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Asunto: Clubzeitungen
Junioren -BUNDESLIGA-
"Saisonziel erreicht: 95%"
Mit dem Aufstieg der Jugendmannschaft und der starken Saison der Männermannschaft mit 12 Siegen, einem Remis und einer Niederlage bei +76 Toren, wurden fast alle sportlichen Saisonziele erfüllt. Die letzten 5% des Saisonziels hätte man mit einem zusätzlichen Tor im letzten Saisonspiel gegen Bülse erreichen können. Dies hätte nämlich gleichzeitig Platz 1 bedeutet, was mindestens ein zusätzliches Trainingsspielchen für den Nachwuchs gewesen wäre, plus extra Sponsorenbonus.
Zum Finanziellen kann abschließend berichtet werden, dass hier ein großes Polster geschaffen werden konnte. Weiterhin wurde mit der gesamten Überdachung des Stadions ein großer Schritt für das Vereinsbild getan. Nun steht in Leutzsch ein 30.000 Zuschauer fassendes Schmuckkästchen mit 100% überdachten Sitzgelegenheiten. Entsprechend steigende Einnahmen bei den Eintrittspreisen erwartet sich der Vorstand damit ebenfalls. Dies soll weitestgehend in die Jugend investiert werden, der Rest geht in die erste Mannschaft. Es konnten überdies hinaus auch diese Saison wieder einige neue Mitglieder begrüßt werden, so wurde in der abgelaufenen Saison das 1900. Vereinsmitglied begrüßt. Mitglied Nummer 2000 soll in der nächsten Saison folgen und wird als besonderes Geschenk eine Dauerkarte, sowie eine Saison lang kostenloses Pils im Stadion genießen dürfen. Also auf liebe Fans und Mitglied im geilsten Verein Deutschlands werden!
Personell hat sich diese Saion ebenfalls einiges getan, nachdem der Trainerstab über Jahre nicht angetastet wurde. Allerdings war dies eher dem Zwang, als dem Wunsch geschuldet. So ging unser langjähriger Jugendtrainer altersbedingt in den wohlverdienten Ruhestand. Eine absolute Ikone verlässt damit den Verein. Er brachte Leutzscher Stars wie Richling, Straub, Striewe, Schlotterbeck, Schulz-Winge oder zuletzt Jänicke hervor und führte nebenbei die Leutzscher Jugend in die Juniorenbundesliga. Neben einem neuen Jugendtrainer wurden auch zwei Co-Trainer ersetzt, die bei gleicher Leistung deutlich weniger kosten. Eine langfristige finanzielle Entscheidung des Vorstands.
Für die erste Mannschaft wurden drei 19-jährige Mittelfeldspieler verpflichtet für insgesamt ca. 3 Millionen Euro. Diese Perspektivspieler werden zusammen mit Jänicke in den nächsten zwei Jahren absolutes Mittelfeldtraining genießen und damit zu den Stars von Morgen gehören. Auf der anderen Seite wurden mehrere Altstars und "ewige Talente" verkauft, was ein ordentliches Vermögen einbrachte.
Rundum also eine erfolgreiche Saison...die man in der darauffolgenden mit Platz eins toppen möchte!
GWG
Forza Chemie Leipzig
"Saisonziel erreicht: 95%"
Mit dem Aufstieg der Jugendmannschaft und der starken Saison der Männermannschaft mit 12 Siegen, einem Remis und einer Niederlage bei +76 Toren, wurden fast alle sportlichen Saisonziele erfüllt. Die letzten 5% des Saisonziels hätte man mit einem zusätzlichen Tor im letzten Saisonspiel gegen Bülse erreichen können. Dies hätte nämlich gleichzeitig Platz 1 bedeutet, was mindestens ein zusätzliches Trainingsspielchen für den Nachwuchs gewesen wäre, plus extra Sponsorenbonus.
Zum Finanziellen kann abschließend berichtet werden, dass hier ein großes Polster geschaffen werden konnte. Weiterhin wurde mit der gesamten Überdachung des Stadions ein großer Schritt für das Vereinsbild getan. Nun steht in Leutzsch ein 30.000 Zuschauer fassendes Schmuckkästchen mit 100% überdachten Sitzgelegenheiten. Entsprechend steigende Einnahmen bei den Eintrittspreisen erwartet sich der Vorstand damit ebenfalls. Dies soll weitestgehend in die Jugend investiert werden, der Rest geht in die erste Mannschaft. Es konnten überdies hinaus auch diese Saison wieder einige neue Mitglieder begrüßt werden, so wurde in der abgelaufenen Saison das 1900. Vereinsmitglied begrüßt. Mitglied Nummer 2000 soll in der nächsten Saison folgen und wird als besonderes Geschenk eine Dauerkarte, sowie eine Saison lang kostenloses Pils im Stadion genießen dürfen. Also auf liebe Fans und Mitglied im geilsten Verein Deutschlands werden!
Personell hat sich diese Saion ebenfalls einiges getan, nachdem der Trainerstab über Jahre nicht angetastet wurde. Allerdings war dies eher dem Zwang, als dem Wunsch geschuldet. So ging unser langjähriger Jugendtrainer altersbedingt in den wohlverdienten Ruhestand. Eine absolute Ikone verlässt damit den Verein. Er brachte Leutzscher Stars wie Richling, Straub, Striewe, Schlotterbeck, Schulz-Winge oder zuletzt Jänicke hervor und führte nebenbei die Leutzscher Jugend in die Juniorenbundesliga. Neben einem neuen Jugendtrainer wurden auch zwei Co-Trainer ersetzt, die bei gleicher Leistung deutlich weniger kosten. Eine langfristige finanzielle Entscheidung des Vorstands.
Für die erste Mannschaft wurden drei 19-jährige Mittelfeldspieler verpflichtet für insgesamt ca. 3 Millionen Euro. Diese Perspektivspieler werden zusammen mit Jänicke in den nächsten zwei Jahren absolutes Mittelfeldtraining genießen und damit zu den Stars von Morgen gehören. Auf der anderen Seite wurden mehrere Altstars und "ewige Talente" verkauft, was ein ordentliches Vermögen einbrachte.
Rundum also eine erfolgreiche Saison...die man in der darauffolgenden mit Platz eins toppen möchte!
GWG
Forza Chemie Leipzig
Ein Prosit der Gemütlichkeit
Rekorde, Rekorde, Rekorde: Nunmehr zum 13. Mal in Folge haben die Cologne Atheists erfolgreich die Abstiegsrelegation gegen einen taktisch guten Viertligameister mit 1-0 geschafft. Damit folgt nun Saison Numero 18 in exakt der gleichen Liga 3.07. In Sokker-Deutschland gibt es das nicht nochmal … „Was aber den meisten wohl zu langweilig wäre“ so Manager onkelchen „passt sehr gut zu meiner Mentalität. Bloß keine Beine ausreißen und irgendwie trotzdem immer die Kurve kratzen. Ich hoffe mal, dass die erste Vereinszeitung nach nun bald 6 Jahren Sokkermitgliedschaft nicht zu geschwätzig ausgefallen ist. Prost!“
Rekorde, Rekorde, Rekorde: Nunmehr zum 13. Mal in Folge haben die Cologne Atheists erfolgreich die Abstiegsrelegation gegen einen taktisch guten Viertligameister mit 1-0 geschafft. Damit folgt nun Saison Numero 18 in exakt der gleichen Liga 3.07. In Sokker-Deutschland gibt es das nicht nochmal … „Was aber den meisten wohl zu langweilig wäre“ so Manager onkelchen „passt sehr gut zu meiner Mentalität. Bloß keine Beine ausreißen und irgendwie trotzdem immer die Kurve kratzen. Ich hoffe mal, dass die erste Vereinszeitung nach nun bald 6 Jahren Sokkermitgliedschaft nicht zu geschwätzig ausgefallen ist. Prost!“
sara [del] para
onkelchen
Sensationeller Stadionumbau in Südhessen
Wie es sich für einen echten virtuellen Verein gehört, werden auch bei Partick Thistle die Fans immer jünger.
Kaum eine Woche vergeht, in der nicht alte Fans gehen, oder neue kommen.
Nur durch eine taktische Meisterleistung des Kassenwartes konnten die beiden Fangruppen bisher auseinandergehalten werden.
Die drastische Verjüngung auf den Zuschauerrängen erfordert nun bauliche Maßnahmen, die bisher gern vermieden wurden.
So hat das Management schweren Herzens einer Überdachung im Nordwestbereich des Stadions zugestimmt.
Auf diese Weise können nun die jungen Fans die Feuchtigkeit hinter den Ohren trocknen lassen und auch während des Spiels ihre geliebten Smartphones bedienen ohne der harten Realität auf dem Platz ins Auge sehen zu müssen.
Der antike Laptop hat im Stadion nichts mehr zu suchen
Die älteren dürfen dagegen weiterhin im Südosten dem rauhen schottisch-hessischen Klima auf harten Bänken und grauen Terassen trotzen und sich das in dieser Saison sicher eher dürftige Gekicke der inzwischen ebenfalls verjüngten Mannschaft ansehn.
alter Fan mit Kindle statt Buch beim letzten Saisonspiel
Für die weiblichen Gäste wurden hinter dem Tor neue, in der Regel rote, weiche Plüschsitze geschaffen, damit sie dem Torwart besser auf den Arsch sehen können.
Der Preis für die Sitze steht noch nicht fest, soll aber astronomisch hoch sein, um der großen Erfahrung der Frauen im Geldausgeben etwas entgegenzukommen.
Torwart Joao Batista Nadegas (Hans Arsch) wird wieder mal von hinten angestarrt
Nach dem Umbau, der Dank der üblichen Schlamperei des Managements nicht zum ersten Saisonheimspiel fertig sein wird, verfügt der Verein dann über das schönste Stadion der Welt, wenn nicht sogar der ganzen Straße.
Sogar die Toiletten werden künftig überdacht sein.
(editado)
Wie es sich für einen echten virtuellen Verein gehört, werden auch bei Partick Thistle die Fans immer jünger.
Kaum eine Woche vergeht, in der nicht alte Fans gehen, oder neue kommen.
Nur durch eine taktische Meisterleistung des Kassenwartes konnten die beiden Fangruppen bisher auseinandergehalten werden.
Die drastische Verjüngung auf den Zuschauerrängen erfordert nun bauliche Maßnahmen, die bisher gern vermieden wurden.
So hat das Management schweren Herzens einer Überdachung im Nordwestbereich des Stadions zugestimmt.
Auf diese Weise können nun die jungen Fans die Feuchtigkeit hinter den Ohren trocknen lassen und auch während des Spiels ihre geliebten Smartphones bedienen ohne der harten Realität auf dem Platz ins Auge sehen zu müssen.
Der antike Laptop hat im Stadion nichts mehr zu suchen
Die älteren dürfen dagegen weiterhin im Südosten dem rauhen schottisch-hessischen Klima auf harten Bänken und grauen Terassen trotzen und sich das in dieser Saison sicher eher dürftige Gekicke der inzwischen ebenfalls verjüngten Mannschaft ansehn.
alter Fan mit Kindle statt Buch beim letzten Saisonspiel
Für die weiblichen Gäste wurden hinter dem Tor neue, in der Regel rote, weiche Plüschsitze geschaffen, damit sie dem Torwart besser auf den Arsch sehen können.
Der Preis für die Sitze steht noch nicht fest, soll aber astronomisch hoch sein, um der großen Erfahrung der Frauen im Geldausgeben etwas entgegenzukommen.
Torwart Joao Batista Nadegas (Hans Arsch) wird wieder mal von hinten angestarrt
Nach dem Umbau, der Dank der üblichen Schlamperei des Managements nicht zum ersten Saisonheimspiel fertig sein wird, verfügt der Verein dann über das schönste Stadion der Welt, wenn nicht sogar der ganzen Straße.
Sogar die Toiletten werden künftig überdacht sein.
(editado)
Collunder para
sara [del]
PM vom 17.02.2012
Burman per Kopf zum Erfolg
Momentan läuft es rund bei der Brigade. Der knappen, aber verdienten Niederlage im Relegationsspiel gegen Dürkheim folgte zuerst der Erstrundensieg im Pokal, dann ein Ligaerfolg der Jugendmannschaft (Tor wie immer durch Cedric Jetter) und zuletzt der überlegen herausgespielte Sieg gegen Deportivo Destille. Gegen das Team konnten die Orange-Blauen zwar nicht wie am letzten Vorsaisonspieltag mit 8:0 gewinnen, aber das 5:2 war trotzdem ein sehr schönes und vor allem auch im Zustandekommen sehr ansehnliches Ergebnis. Nun heißt es "Ärmel hochkrempeln" gegen Seesen. Der Angstgegner besticht vor allem durch die Defensivstärke, gegen die die Brigade trotz des tollen Sturms und Mittelfelds nicht viel entgegenzusetzen hat. Die Zuschauer müssen sich wohl auf ein Geduldsspiel einstellen, an dessen Ende die Brigade aber dennoch hoffentlich siegreich sein wird.
Unterdessen sind die Umbauarbeiten am Stadion nahezu abgeschlossen. Das Stade Orange bietet zum ersten Heimspiel der Saison in neun Tagen dann 41.000 Zuschauern Platz. Im dann vollständig überdachten Stadion sind 10.000 Plätze für Banker vorgesehen (Rabobank-Tribüne). Der Gästebereich (Stehplatzbereich) bleibt unverändert, ebenso die Sitzplatzbereiche.
(editado)
Burman per Kopf zum Erfolg
Momentan läuft es rund bei der Brigade. Der knappen, aber verdienten Niederlage im Relegationsspiel gegen Dürkheim folgte zuerst der Erstrundensieg im Pokal, dann ein Ligaerfolg der Jugendmannschaft (Tor wie immer durch Cedric Jetter) und zuletzt der überlegen herausgespielte Sieg gegen Deportivo Destille. Gegen das Team konnten die Orange-Blauen zwar nicht wie am letzten Vorsaisonspieltag mit 8:0 gewinnen, aber das 5:2 war trotzdem ein sehr schönes und vor allem auch im Zustandekommen sehr ansehnliches Ergebnis. Nun heißt es "Ärmel hochkrempeln" gegen Seesen. Der Angstgegner besticht vor allem durch die Defensivstärke, gegen die die Brigade trotz des tollen Sturms und Mittelfelds nicht viel entgegenzusetzen hat. Die Zuschauer müssen sich wohl auf ein Geduldsspiel einstellen, an dessen Ende die Brigade aber dennoch hoffentlich siegreich sein wird.
Unterdessen sind die Umbauarbeiten am Stadion nahezu abgeschlossen. Das Stade Orange bietet zum ersten Heimspiel der Saison in neun Tagen dann 41.000 Zuschauern Platz. Im dann vollständig überdachten Stadion sind 10.000 Plätze für Banker vorgesehen (Rabobank-Tribüne). Der Gästebereich (Stehplatzbereich) bleibt unverändert, ebenso die Sitzplatzbereiche.
(editado)
PM vom 07.05.2012
Daumendrücken für Seesen
Aus eigener Kraft kann die Brigade nicht mehr die Meisterschaft gewinnen. Die Orange-Blauen sind am kommenden Sonntag auf Schützenhilfe aus dem Harz angewiesen. Das Team aus Seesen verlor zwar gestern im ausverkauften Stade Orange knapp, aber verdient mit 1:0, tritt nun aber gegen den aktuellen Tabellenersten Schalalalalalalala an. Manager Collunder: "Klar müssen auch wir unser Spiel gewinnen, doch ist für uns mindestens ebenso wichtig, dass Schalalalalalalala keinen Dreier einfährt. Wir drücken Seesen alle Daumen. Soweit ich informiert bin, hat der Vorstand den Seesenern acht Kisten des besten Weingartener Winzereigenossenschaftsessig versprochen, sollten diese uns zum Meister machen."
Unterdessen sind zwei wichtige Abgänge bei der Brigade zu vermelden: Innenverteidiger Seweryn Gowik, der in 74 Pflichtspielen für die Karlsruher auflief, wechselt nach Ungarn. Ebenso wurde Viggo Burman verkauft, der maßgeblich an den insgesamt erfolgreichen letzten Saisons beteiligt war. Collunder: "Burman war einer, auf den man sich verlassen konnte. Schade, dass es ihn zu seinem Karriereende nochmal in andere Gefilde zieht. Auch Gowik war immer ein Garant in der Abwehr. Seine Kopfballstärke und sein Durchsetzungsvermögen waren legendär und bei Gegnern sehr gefürchtet." Mit den Transfererlösen und denen, die der Verkauf des Eigengewächses Filip Jarrath erzeugte, soll nach Willen des Chefcoaches Winkens vor allem ein neuer "hochkarätiger" Stürmer geholt werden.
routiniertes Gespann: Burman und Gowik spielen nicht mehr in orange
Daumendrücken für Seesen
Aus eigener Kraft kann die Brigade nicht mehr die Meisterschaft gewinnen. Die Orange-Blauen sind am kommenden Sonntag auf Schützenhilfe aus dem Harz angewiesen. Das Team aus Seesen verlor zwar gestern im ausverkauften Stade Orange knapp, aber verdient mit 1:0, tritt nun aber gegen den aktuellen Tabellenersten Schalalalalalalala an. Manager Collunder: "Klar müssen auch wir unser Spiel gewinnen, doch ist für uns mindestens ebenso wichtig, dass Schalalalalalalala keinen Dreier einfährt. Wir drücken Seesen alle Daumen. Soweit ich informiert bin, hat der Vorstand den Seesenern acht Kisten des besten Weingartener Winzereigenossenschaftsessig versprochen, sollten diese uns zum Meister machen."
Unterdessen sind zwei wichtige Abgänge bei der Brigade zu vermelden: Innenverteidiger Seweryn Gowik, der in 74 Pflichtspielen für die Karlsruher auflief, wechselt nach Ungarn. Ebenso wurde Viggo Burman verkauft, der maßgeblich an den insgesamt erfolgreichen letzten Saisons beteiligt war. Collunder: "Burman war einer, auf den man sich verlassen konnte. Schade, dass es ihn zu seinem Karriereende nochmal in andere Gefilde zieht. Auch Gowik war immer ein Garant in der Abwehr. Seine Kopfballstärke und sein Durchsetzungsvermögen waren legendär und bei Gegnern sehr gefürchtet." Mit den Transfererlösen und denen, die der Verkauf des Eigengewächses Filip Jarrath erzeugte, soll nach Willen des Chefcoaches Winkens vor allem ein neuer "hochkarätiger" Stürmer geholt werden.
routiniertes Gespann: Burman und Gowik spielen nicht mehr in orange
PM vom 14.05.2012
Seesen sichert der Brigade die Meisterschaft!
Konnten ihr Glück kaum fassen: Davy Manie und Janne Gallersdörfer mit Blick auf die Anzeigetafel mit dem Ergebnis aus Seesen
Und wieder hat es die Brigade geschafft. Wie in der letzten Saison konnte die Meisterschaft in einer unglaublich spannenden Saison wieder erst am letzten Spieltag errungen werden, nur dass die Orange-Blauen diesmal - ein zusätzlicher Spannungsbogen - auf die Schützenhilfe aus dem Harz angewiesen war. Diese kam erstaunlich souverän mit einem 2:0-Sieg über den bis dahin Tabellenführer Schalalalalalalala. Die Brigade selbst gewann gegen den Edelrivalen Deportivo Destille mit 4:2 (alle vier Tore durch Hali), wobei die Partie praktisch schon zur Halbzeit entschieden war. Nur durch Schlampigkeiten auf dem Flügel kamen die Destilleure nochmal zu Chancen, die z.T. auch genutzt wurden. Neuzugang Svyatoslav Saharov zeigte im defensiven Mittelfeld, dass er durchaus eine Verstärkung darstellt. Selbst Notbesetzung Carboni spielte im Rahmen seiner Möglichkeiten eine tolle zweite Halbzeit. Nun treffen die Brigadisten am kommenden Sonntag auf Mikra Diabolakia.
(editado)
Seesen sichert der Brigade die Meisterschaft!
Konnten ihr Glück kaum fassen: Davy Manie und Janne Gallersdörfer mit Blick auf die Anzeigetafel mit dem Ergebnis aus Seesen
Und wieder hat es die Brigade geschafft. Wie in der letzten Saison konnte die Meisterschaft in einer unglaublich spannenden Saison wieder erst am letzten Spieltag errungen werden, nur dass die Orange-Blauen diesmal - ein zusätzlicher Spannungsbogen - auf die Schützenhilfe aus dem Harz angewiesen war. Diese kam erstaunlich souverän mit einem 2:0-Sieg über den bis dahin Tabellenführer Schalalalalalalala. Die Brigade selbst gewann gegen den Edelrivalen Deportivo Destille mit 4:2 (alle vier Tore durch Hali), wobei die Partie praktisch schon zur Halbzeit entschieden war. Nur durch Schlampigkeiten auf dem Flügel kamen die Destilleure nochmal zu Chancen, die z.T. auch genutzt wurden. Neuzugang Svyatoslav Saharov zeigte im defensiven Mittelfeld, dass er durchaus eine Verstärkung darstellt. Selbst Notbesetzung Carboni spielte im Rahmen seiner Möglichkeiten eine tolle zweite Halbzeit. Nun treffen die Brigadisten am kommenden Sonntag auf Mikra Diabolakia.
(editado)
Titelhattrick, Minidouble und Aufstieg
Eine durchaus erfolgreiche Saison schloss das Timesteam mit dem Aufstieg in die 3. Liga ab.
Nach dem dritten Gewinn der deutschen Meisterschaft der Jugend in der Skandalsaison der 1. Juniorenbundesliga, bei der dem SV Anthesum nach zweiwöchigen Urlaub der Clubleitung kurzerhand das Jugendteam gestrichen wurde und die Liga damit in Tumulte stürzte, feierte die Anhängerschaft dennoch wie verrückt den Titelhattrick.
Trotz aller Wettbewerbsverzerrung gelang es Space Paderborn am Ende mit nur 10 Spielen den Abstieg zu verhindern, während das eigene Jugendteam am letzten Spieltag im direkten Duell mit BSG Chemie Leipzig mit 2:0 siegreich blieb und den Titel verteidigte.
Auch der Einsatz von Chemie half dem Gast in der Halbzeitpause des entscheidenden Spiels nicht mehr, während die Fans (Angehörige) im Stadion des Gastgebers am Ende Knallfrösche warfen und den Rasen stürmten, bevor sie vom Platzwart mit der Mistgabel davongejagt wurden.
"Des isch nich Dusseldof hie, ihr Babbsäckel!"
Fast die komplett gleichen Jungs, die auch im Vorjahr den Meistertitel gewonnen hatte, feierte bis tief in die Nacht ihre kommende Zukunft als Hartz IV-Empfänger, Golfballsammler und Goldfarmer (in WOW).
"Ich hol jetzt erstmal meinen Grundschulabschluss nach.", so Edeljoker Linus Reinert.
Die erste Mannschaft gelangte mit einem 1:0 über die 8023er zum Meistertitel, musste aufgrund des Unentschiedens im Hinspiel aber in die Relegation, wo die Istanbulbears ebenfalls mit etwas Mühe 6:2 geschlagen wurden.
"Damit haben wir quasi das Double geschafft. Mit welcher Mannschaft es in die nächste Saison geht, ist aber noch unklar.", so ein zufriedener Manager bei einem Glas Mineralwasser mit Zitrone.
"Die finanzielle Lage ist nicht so rosig."
Den NSW wird man aufgrund der späten Anmeldung wohl verpassen.
"Wir fiebern trotzdem von Aussen mit und werden das Jahr mit zwei freundschaftlichen Freundschaftsspielen ausklingen lassen."
Eine durchaus erfolgreiche Saison schloss das Timesteam mit dem Aufstieg in die 3. Liga ab.
Nach dem dritten Gewinn der deutschen Meisterschaft der Jugend in der Skandalsaison der 1. Juniorenbundesliga, bei der dem SV Anthesum nach zweiwöchigen Urlaub der Clubleitung kurzerhand das Jugendteam gestrichen wurde und die Liga damit in Tumulte stürzte, feierte die Anhängerschaft dennoch wie verrückt den Titelhattrick.
Trotz aller Wettbewerbsverzerrung gelang es Space Paderborn am Ende mit nur 10 Spielen den Abstieg zu verhindern, während das eigene Jugendteam am letzten Spieltag im direkten Duell mit BSG Chemie Leipzig mit 2:0 siegreich blieb und den Titel verteidigte.
Auch der Einsatz von Chemie half dem Gast in der Halbzeitpause des entscheidenden Spiels nicht mehr, während die Fans (Angehörige) im Stadion des Gastgebers am Ende Knallfrösche warfen und den Rasen stürmten, bevor sie vom Platzwart mit der Mistgabel davongejagt wurden.
"Des isch nich Dusseldof hie, ihr Babbsäckel!"
Fast die komplett gleichen Jungs, die auch im Vorjahr den Meistertitel gewonnen hatte, feierte bis tief in die Nacht ihre kommende Zukunft als Hartz IV-Empfänger, Golfballsammler und Goldfarmer (in WOW).
"Ich hol jetzt erstmal meinen Grundschulabschluss nach.", so Edeljoker Linus Reinert.
Die erste Mannschaft gelangte mit einem 1:0 über die 8023er zum Meistertitel, musste aufgrund des Unentschiedens im Hinspiel aber in die Relegation, wo die Istanbulbears ebenfalls mit etwas Mühe 6:2 geschlagen wurden.
"Damit haben wir quasi das Double geschafft. Mit welcher Mannschaft es in die nächste Saison geht, ist aber noch unklar.", so ein zufriedener Manager bei einem Glas Mineralwasser mit Zitrone.
"Die finanzielle Lage ist nicht so rosig."
Den NSW wird man aufgrund der späten Anmeldung wohl verpassen.
"Wir fiebern trotzdem von Aussen mit und werden das Jahr mit zwei freundschaftlichen Freundschaftsspielen ausklingen lassen."
Borussen im Siegestaumel
Einfach eine geile Saison
Die Sensation ist perfekt: Borussia Tollhaus gewinnt nicht nur den Meistertitel in der 3. Liga, nein: Nach dem 3:2-Relegationssieg gegen den FSV Winkel steigen die Borussen sogar in die 2. Liga 04 auf!
FSV Winkel - Borussia Tollhaus 2:3 (1:2)
Tollhaus erwischte den ersatzgeschwächten FSV Winkel eiskalt und schoss gleich mit den ersten beiden Chancen (3./12.) eine 2:0-Führung heraus. Unter gütiger Mithilfe der FSV-Abwehr, die ein Eigentor produzierte. Winkel reagierte mit einigen gefährlichen Angriffen. Pfosten, Latte und Borusen-Keeper Pacher verhinderten, dass dem Favoriten bis zur Pause mehr als nur der Anschlusstreffer (44.) gelang. Hatte die Borussia in der ersten Halbzeit noch viel Dusel, so spielte sie sich nach dem Wechsel fast in einen Rausch. Die Gastgeber fanden kein Durchkommen, während die Sauer-Truppe gleich mehrere Groß-Chancen zur Entscheidung vergaben. Bis Cyril Bockstael endlich den Ball zum 3:1 über die Linie drückte (76.). Der FSV war geschlagen, denn der Anschlusstreffer durchs Muzzillos Kopfball (89.) kam zu spät.
Der Übergang vom Spielrausch zum Vollrausch war für die Borussen-Helden dann kein Problem...
Einfach eine geile Saison
Die Sensation ist perfekt: Borussia Tollhaus gewinnt nicht nur den Meistertitel in der 3. Liga, nein: Nach dem 3:2-Relegationssieg gegen den FSV Winkel steigen die Borussen sogar in die 2. Liga 04 auf!
FSV Winkel - Borussia Tollhaus 2:3 (1:2)
Tollhaus erwischte den ersatzgeschwächten FSV Winkel eiskalt und schoss gleich mit den ersten beiden Chancen (3./12.) eine 2:0-Führung heraus. Unter gütiger Mithilfe der FSV-Abwehr, die ein Eigentor produzierte. Winkel reagierte mit einigen gefährlichen Angriffen. Pfosten, Latte und Borusen-Keeper Pacher verhinderten, dass dem Favoriten bis zur Pause mehr als nur der Anschlusstreffer (44.) gelang. Hatte die Borussia in der ersten Halbzeit noch viel Dusel, so spielte sie sich nach dem Wechsel fast in einen Rausch. Die Gastgeber fanden kein Durchkommen, während die Sauer-Truppe gleich mehrere Groß-Chancen zur Entscheidung vergaben. Bis Cyril Bockstael endlich den Ball zum 3:1 über die Linie drückte (76.). Der FSV war geschlagen, denn der Anschlusstreffer durchs Muzzillos Kopfball (89.) kam zu spät.
Der Übergang vom Spielrausch zum Vollrausch war für die Borussen-Helden dann kein Problem...
Kurze Fuffzehn 02/12
Und wieder kurz vor der Insolvenz
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Nach einer passabelen Saison muss der Verein wieder Zittern. Denn die Einnahmen waren diese Saison mehr als Mager. 4Bots trugen einmal mehr dazu bei, dass die Sponsorengelder am Ende auf unter 100000 sanken und der Verein von Woche zu Woche immer mehr ins minus geriet. Manager m-albrecht ist sehr empört über diese zustände: ,,Es muss doch möglich sein, dass man eine Liga zustande kriegt die nicht nur aus 4 richtigen Mannschaften besteht, damit man einen ordentlichen Spielbetrieb in Angriff nehmen kann. Wir haben diese Saison nur Junge spieler gekauft und gute Trainer damit man das Wort Aufstieg in zwei oder drei Saisons wieder in den Mund nehmen kann aber diese mieserabelen Sponsorengelder treiben uns in den Ruin. Es ist ganz klar, dass hier etwas geschehen muss seitens der Offiziellen, damit hier wieder gute Gelder fließen und man nicht am Ende der Saison wieder seine guten Spieler verkaufen muss. Ich hatte viel hoffnung das wir Roberto halten können, aber uns blieb nichts anderes übrig als ihn auf die Liste zu setzen``, so Albrecht, der ihn eigentlich zum Nationalspieler machen wollte. Hoffen wir mal das er für viel Geld einen neuen Verein findet und das die Rot-Weissen die nächste Saison ohne finanzielle not überstehen! In diesem Sinne Glück Auf.
Und wieder kurz vor der Insolvenz
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Nach einer passabelen Saison muss der Verein wieder Zittern. Denn die Einnahmen waren diese Saison mehr als Mager. 4Bots trugen einmal mehr dazu bei, dass die Sponsorengelder am Ende auf unter 100000 sanken und der Verein von Woche zu Woche immer mehr ins minus geriet. Manager m-albrecht ist sehr empört über diese zustände: ,,Es muss doch möglich sein, dass man eine Liga zustande kriegt die nicht nur aus 4 richtigen Mannschaften besteht, damit man einen ordentlichen Spielbetrieb in Angriff nehmen kann. Wir haben diese Saison nur Junge spieler gekauft und gute Trainer damit man das Wort Aufstieg in zwei oder drei Saisons wieder in den Mund nehmen kann aber diese mieserabelen Sponsorengelder treiben uns in den Ruin. Es ist ganz klar, dass hier etwas geschehen muss seitens der Offiziellen, damit hier wieder gute Gelder fließen und man nicht am Ende der Saison wieder seine guten Spieler verkaufen muss. Ich hatte viel hoffnung das wir Roberto halten können, aber uns blieb nichts anderes übrig als ihn auf die Liste zu setzen``, so Albrecht, der ihn eigentlich zum Nationalspieler machen wollte. Hoffen wir mal das er für viel Geld einen neuen Verein findet und das die Rot-Weissen die nächste Saison ohne finanzielle not überstehen! In diesem Sinne Glück Auf.
Brigade gewinnt in Wardenburg
Omilade schlug Brasas gleich drei Mal
Einen wichtigen Schritt in Richtung Vermeidung der Abstiegsrelegation konnten die Jungs von Trainer Steve Winkens am heutigen Mittag in Wardenburg machen. Mit 4:1 gewannen die Orange-Blauen verdient, aber etwas zu hoch und haben nun schon vier Punkte Vorsprung vor Platz fünf.
Für den Dauerverletzten Brigade-Star Gallersdörfer rückte Laurens Stöcker auf den linken Flügel. Einige Male konnte er sich gut durchsetzen, bediente die Doppelspitze Hali und Omi jedoch nur zum Teil gut. Der Sturm indess sucht noch seine Form. Gegen Starkeeper Brasas gelang den beiden Brigade-Stürmern nur recht wenig. Die sehr offensive Abwehr der Gastgeber aus Wardenburg konnte nur selten ernsthaft in Gefahr gebracht werden. Umso schöner aber, dass es dennoch zu einem tollen Sieg gereicht hat. Die mitgereisten etwa 2.500 Fans der Orange-Blauen quittierten die Leistung mit "Forza Bri, forza Ga, forza De, forza Brigade!" Sprechchören.
Omilade schlug Brasas gleich drei Mal
Einen wichtigen Schritt in Richtung Vermeidung der Abstiegsrelegation konnten die Jungs von Trainer Steve Winkens am heutigen Mittag in Wardenburg machen. Mit 4:1 gewannen die Orange-Blauen verdient, aber etwas zu hoch und haben nun schon vier Punkte Vorsprung vor Platz fünf.
Für den Dauerverletzten Brigade-Star Gallersdörfer rückte Laurens Stöcker auf den linken Flügel. Einige Male konnte er sich gut durchsetzen, bediente die Doppelspitze Hali und Omi jedoch nur zum Teil gut. Der Sturm indess sucht noch seine Form. Gegen Starkeeper Brasas gelang den beiden Brigade-Stürmern nur recht wenig. Die sehr offensive Abwehr der Gastgeber aus Wardenburg konnte nur selten ernsthaft in Gefahr gebracht werden. Umso schöner aber, dass es dennoch zu einem tollen Sieg gereicht hat. Die mitgereisten etwa 2.500 Fans der Orange-Blauen quittierten die Leistung mit "Forza Bri, forza Ga, forza De, forza Brigade!" Sprechchören.
Weltmeister Tamás Bor geehrt
Bor präsentiert stolz seine WM-Medaille
Schöner hätte der Spieltag für Tamás Bor nicht sein können: nach 45 Minuten, in denen man dem frisch gebackenen Weltmeister die durchzechte Nacht nach der offiziellen Siegesfeier anmerkte, war der Spieltag für ihn zuende. Während der Halbzeitpause und der zweiten Halbzeit des Heimspiels gegen Tabellenschlusslicht Tatarstan (18:0) gab der 25-jährige Ungar bereitwillig Autogramme und genoss die Nähe zu den Brigadefans. Denen war zwar anzumerken, dass sie lieber Janne Gallersdörfer zum WM-Titel gratuliert hätten, aber der Star der Orange-Blauen fehlte bekanntermaßen verletzungsbedingt und verpasste so das komplette Turnier. Bor indess spielte für Ungarn nur im Finale (3:2 gegen Deutschland n.E.) und dies sehr erfolgreich. Zwar patzte er beim Elfmeterschießen, als er den Ball in die oberen Zuschauerränge statt ins Netz drosch, doch während des Spiels ging von ihm eine fast ungewohnte Sicherheit und Nervenstärke aus. Für den Nachmittag ist der Eintrag in das Goldene Buch des Vereins geplant, in das der Weltmeister Tamás Bor zweifellos gehört.
Bor präsentiert stolz seine WM-Medaille
Schöner hätte der Spieltag für Tamás Bor nicht sein können: nach 45 Minuten, in denen man dem frisch gebackenen Weltmeister die durchzechte Nacht nach der offiziellen Siegesfeier anmerkte, war der Spieltag für ihn zuende. Während der Halbzeitpause und der zweiten Halbzeit des Heimspiels gegen Tabellenschlusslicht Tatarstan (18:0) gab der 25-jährige Ungar bereitwillig Autogramme und genoss die Nähe zu den Brigadefans. Denen war zwar anzumerken, dass sie lieber Janne Gallersdörfer zum WM-Titel gratuliert hätten, aber der Star der Orange-Blauen fehlte bekanntermaßen verletzungsbedingt und verpasste so das komplette Turnier. Bor indess spielte für Ungarn nur im Finale (3:2 gegen Deutschland n.E.) und dies sehr erfolgreich. Zwar patzte er beim Elfmeterschießen, als er den Ball in die oberen Zuschauerränge statt ins Netz drosch, doch während des Spiels ging von ihm eine fast ungewohnte Sicherheit und Nervenstärke aus. Für den Nachmittag ist der Eintrag in das Goldene Buch des Vereins geplant, in das der Weltmeister Tamás Bor zweifellos gehört.
Hätte er den Elfer zum Sieg versenkt, wäre er seines Lebens nicht mehr froh geworden
PE vom 13.08.2012
Die Wiedergeburt der Reisebeschränkungen
Kehren die düsteren Zeiten wieder?
Soeben erreicht die Brigade eine unglaubliche Nachricht: Der Gästeblock im Dynamostadion steht "aufgrund von Baumaßnahmen" am kommenden Mittwoch für Brigadefans nicht zur Verfügung. Den Anhängern der Orange-Blauen wird von der Vereinsführung des Regionalligisten Dynamo Más é Thoil vorgeschlagen, Eintrittskarten für den Sitzplatzbereich zu erwerben. Auf einer eilends zusammengerufenen Mitgliederversammlung wurde kollektiv der Kopf geschüttelt. Man werde das Spiel boykottieren und diesem devisenhungrigen Verein nicht noch mühsam erwirtschaftete Finanzmittel übersenden.
Brigade Orange freut sich, als Alternativprogramm für alle Interessierte am Mittwochabend einen Staatsrechtsvortrag des renomierten Juristen Hans Herbert von Arnim anbieten zu können. Der Kartenvorverkauf für 2 € läuft (Abendkasse 2,30 €).
Die Wiedergeburt der Reisebeschränkungen
Kehren die düsteren Zeiten wieder?
Soeben erreicht die Brigade eine unglaubliche Nachricht: Der Gästeblock im Dynamostadion steht "aufgrund von Baumaßnahmen" am kommenden Mittwoch für Brigadefans nicht zur Verfügung. Den Anhängern der Orange-Blauen wird von der Vereinsführung des Regionalligisten Dynamo Más é Thoil vorgeschlagen, Eintrittskarten für den Sitzplatzbereich zu erwerben. Auf einer eilends zusammengerufenen Mitgliederversammlung wurde kollektiv der Kopf geschüttelt. Man werde das Spiel boykottieren und diesem devisenhungrigen Verein nicht noch mühsam erwirtschaftete Finanzmittel übersenden.
Brigade Orange freut sich, als Alternativprogramm für alle Interessierte am Mittwochabend einen Staatsrechtsvortrag des renomierten Juristen Hans Herbert von Arnim anbieten zu können. Der Kartenvorverkauf für 2 € läuft (Abendkasse 2,30 €).
Grüner Leutzscher
Aufstieg in die 3. Liga!
2012-09-12 17:59
Endlich ist es vollbracht. Nach einer insgesamt ereignisarmen und ruhigen Saison wurde letztlich der lang ersehnte Aufstieg im Relegationsspiel bei den Kicker Itzehoe eingetütet.
Zu verdanken ist dies vor allem den Routiniers um Pastors, Altuntas, Richling und Carradinha, welche stets starke Leistungen aufboten. Einzig zwei Pünktchen gingen während der letzten Saison verloren, Schuld daran war eine im Nachhinein doch unpassende Taktik.
Finanziell wird der Vorstand der BSG Chemie ohne den Transfer von Starverteidiger Bianchi (30) eine ausgeglichene Bilanz vorlegen können:
"Große Sprünge konnten wird diese Saison leider nicht machen. In der vierten Liga sind die Sponsoren sehr rar und die Ligakonkurrenten nicht durchweg attraktiv für die dennoch zahlreichen Fans..." so der Teammanager der grün-weißen Leipziger.
Die neue Liga wird vom Vorstand als sehr ausgeglichen eingeschätzt, was eine Zielsetzung sehr schwer macht. Zwischen Platz 8 und 4 ist theoretisch alles drin. Um ein Relegationsspiel zu umgehen am Ende der nächsten Saison müsste aber schon alles passen.
Erfreulich hingegen ist der Klassenerhalt der Junioren in der höchsten Spielklasse. Mit sehr begrenzten Mitteln konnte eine äußerst ordentliche Saison gezeigt werden.
Nun sind alle gespannt auf die kommende Saison. Die Sommerpause wird allen Chemikern unendlich lang vorkommen. Doch die Mannschaft wird sich richtig reinhängen und den Fans etwas bieten!
Auf gehts. Vorwärts BSG!
Aufstieg in die 3. Liga!
2012-09-12 17:59
Endlich ist es vollbracht. Nach einer insgesamt ereignisarmen und ruhigen Saison wurde letztlich der lang ersehnte Aufstieg im Relegationsspiel bei den Kicker Itzehoe eingetütet.
Zu verdanken ist dies vor allem den Routiniers um Pastors, Altuntas, Richling und Carradinha, welche stets starke Leistungen aufboten. Einzig zwei Pünktchen gingen während der letzten Saison verloren, Schuld daran war eine im Nachhinein doch unpassende Taktik.
Finanziell wird der Vorstand der BSG Chemie ohne den Transfer von Starverteidiger Bianchi (30) eine ausgeglichene Bilanz vorlegen können:
"Große Sprünge konnten wird diese Saison leider nicht machen. In der vierten Liga sind die Sponsoren sehr rar und die Ligakonkurrenten nicht durchweg attraktiv für die dennoch zahlreichen Fans..." so der Teammanager der grün-weißen Leipziger.
Die neue Liga wird vom Vorstand als sehr ausgeglichen eingeschätzt, was eine Zielsetzung sehr schwer macht. Zwischen Platz 8 und 4 ist theoretisch alles drin. Um ein Relegationsspiel zu umgehen am Ende der nächsten Saison müsste aber schon alles passen.
Erfreulich hingegen ist der Klassenerhalt der Junioren in der höchsten Spielklasse. Mit sehr begrenzten Mitteln konnte eine äußerst ordentliche Saison gezeigt werden.
Nun sind alle gespannt auf die kommende Saison. Die Sommerpause wird allen Chemikern unendlich lang vorkommen. Doch die Mannschaft wird sich richtig reinhängen und den Fans etwas bieten!
Auf gehts. Vorwärts BSG!
PE vom 26.09.2012
Außenseiter, aber Spitzenreiter!
Die Mitgliederverwaltung der kleinen Brigade Orange, die jetzt ganz oben steht, wird interviewt.
"Spitzenreiter, Spitzenreiter!" skandierten die etwa dreitausend nach Idar-Oberstein mitgereisten Brigadefans noch vor Abpfiff der Partie. Die Brigade lag mit 6:1 und später sogar mit 7:1 vorne und es war klar, dass die Teams auf den anderen Plätzen der Liga es nicht mehr schaffen würden, die Brigade vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen. Selbstbewusst zeigte sich Coach Winkens nach dem Spiel: "Wir haben in der letzten Saison zweimal gegen Oberstein verloren. Das wollten wir einigermaßen korrigieren. Ich denke, das ist uns ganz gut gelungen". Als Ziel gab der Trainer nichts weniger aus, als "den Platz an der Sonne bis zum Ende halten". Für die Orange-Blauen spricht, dass der Kader im Vergleich zur letzten Saison unverändert geblieben ist, Winkens also über eine eingespielte und aufeinander abgestimmte Truppe verfügt. Die Form der Spieler passt und die Stimmung im Verein ist gut. Es besteht also kein Grund, Angst vor dem Meister zu haben, der am Sonntag im Stade Orange erwartet wird. Winkens: "Zuletzt wurden wir vom Schiedsrichtergespann gegen die Baztards gleich zweimal benachteiligt, was uns die komplette Innenverteidigung gekostet hat. Die 2:0-Führung konnten wir so nicht mehr halten. Wenn sich soetwas nicht wiederholt, sollten wir gegen den amtierenden Meister mindestens einen Punkt holen können".
Wir drücken die Daumen!
Außenseiter, aber Spitzenreiter!
Die Mitgliederverwaltung der kleinen Brigade Orange, die jetzt ganz oben steht, wird interviewt.
"Spitzenreiter, Spitzenreiter!" skandierten die etwa dreitausend nach Idar-Oberstein mitgereisten Brigadefans noch vor Abpfiff der Partie. Die Brigade lag mit 6:1 und später sogar mit 7:1 vorne und es war klar, dass die Teams auf den anderen Plätzen der Liga es nicht mehr schaffen würden, die Brigade vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen. Selbstbewusst zeigte sich Coach Winkens nach dem Spiel: "Wir haben in der letzten Saison zweimal gegen Oberstein verloren. Das wollten wir einigermaßen korrigieren. Ich denke, das ist uns ganz gut gelungen". Als Ziel gab der Trainer nichts weniger aus, als "den Platz an der Sonne bis zum Ende halten". Für die Orange-Blauen spricht, dass der Kader im Vergleich zur letzten Saison unverändert geblieben ist, Winkens also über eine eingespielte und aufeinander abgestimmte Truppe verfügt. Die Form der Spieler passt und die Stimmung im Verein ist gut. Es besteht also kein Grund, Angst vor dem Meister zu haben, der am Sonntag im Stade Orange erwartet wird. Winkens: "Zuletzt wurden wir vom Schiedsrichtergespann gegen die Baztards gleich zweimal benachteiligt, was uns die komplette Innenverteidigung gekostet hat. Die 2:0-Führung konnten wir so nicht mehr halten. Wenn sich soetwas nicht wiederholt, sollten wir gegen den amtierenden Meister mindestens einen Punkt holen können".
Wir drücken die Daumen!
antasch [del] para
Collunder
Weitere Neuigkeiten aus der 2.02:
Unstimmigkeiten sind vom Aufsteiger Caramba zu vernehmen; aus internen Quellen ging hervor, dass sich der Vorstand mit Teammanager antasch überworfen hat:
Hintergrund des Streits ist zum einen die Personalie des Jungstars Yosua Bruks, welche die Vereinsführung gern versilbert sehen möchte, um wie es heißt „mit den Bruksmillionen einen Grundstein für den Verbleib in der 2. Liga zu legen“ und zum anderen „die weit von der Realität entfernte Einkaufspolitik“ des Teammanagers, der sich mit einem 2,7 Millionen Transfer des 21jährigen Spaniers Garcia Delgado, den Zorn der Vereinsführung zugezogen hat. So hieß es aus interner Quelle (die hier nicht genannt werden möchte), „dass dieser Spanier wohl kaum zum Klassenerhalt beitragen kann und man am Realitätssinn des Teammanagers ernste Zweifel hege“. Diesen Worten folgte der einstimmiger Beschluss des Vorstands, dass weitere Transfers nur in Rücksprache mit dem Vorstand vorgenommen werden dürfen.
Auf Rückfrage beim Teammanager von Caramba hieß es ganz lapidar: „Da kann einer wohl kein spanisch, Delgado wird uns weiterhelfen und bereits gegen Wardenburg sollte er zum Einsatz kommen; wenn wir gewinnen, werden sich die Wogen schnell wieder glätten. Yosua bleibt natürlich und wird noch viele Tore für Caramba knipsen. Auf Begehrlichkeiten nach irgendwelchen gestandenen Starspielern kann ich leider keine Rücksicht nehmen, der Kader für die erste Saisonhälfte steht!“
Unstimmigkeiten sind vom Aufsteiger Caramba zu vernehmen; aus internen Quellen ging hervor, dass sich der Vorstand mit Teammanager antasch überworfen hat:
Hintergrund des Streits ist zum einen die Personalie des Jungstars Yosua Bruks, welche die Vereinsführung gern versilbert sehen möchte, um wie es heißt „mit den Bruksmillionen einen Grundstein für den Verbleib in der 2. Liga zu legen“ und zum anderen „die weit von der Realität entfernte Einkaufspolitik“ des Teammanagers, der sich mit einem 2,7 Millionen Transfer des 21jährigen Spaniers Garcia Delgado, den Zorn der Vereinsführung zugezogen hat. So hieß es aus interner Quelle (die hier nicht genannt werden möchte), „dass dieser Spanier wohl kaum zum Klassenerhalt beitragen kann und man am Realitätssinn des Teammanagers ernste Zweifel hege“. Diesen Worten folgte der einstimmiger Beschluss des Vorstands, dass weitere Transfers nur in Rücksprache mit dem Vorstand vorgenommen werden dürfen.
Auf Rückfrage beim Teammanager von Caramba hieß es ganz lapidar: „Da kann einer wohl kein spanisch, Delgado wird uns weiterhelfen und bereits gegen Wardenburg sollte er zum Einsatz kommen; wenn wir gewinnen, werden sich die Wogen schnell wieder glätten. Yosua bleibt natürlich und wird noch viele Tore für Caramba knipsen. Auf Begehrlichkeiten nach irgendwelchen gestandenen Starspielern kann ich leider keine Rücksicht nehmen, der Kader für die erste Saisonhälfte steht!“