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Asunto: Clubzeitungen
sara [del] para
Collunder
so arg viele Kinder sieht man auf der Hüpfburg nich.
Nich dass die sich beim Schminken alle Bärtchen anmalen lassen und dann im Festzelt saufen gehn
Nich dass die sich beim Schminken alle Bärtchen anmalen lassen und dann im Festzelt saufen gehn
Timestop para
sara [del]
Saisonzusammengefasel
Endlich wieder zweite Liga
Nach langer Zeit und Abstieg bis in die vierte Liga hat man es nun, nach 5 Meisterschaften in Folge, dann endlich wieder zurückgeschafft. Um nicht wieder in der Relegation zu scheitern, umging man diese mit Direktaufstieg. Statt schlechtem Start und Sieg im letzten Spiel hat man die Liga diesmal einfach aufgerollt. Nur einmal musste man sich beim Tabellenvorletzten aus Gelsenkirchen ein klägliches Unentschieden in letzter Minute gefallen lassen.
Ermöglicht wurde das durch eine Heraufstufung des Alterslimits. Die Erfahrung im Team stieg so bombastisch, dass man nun fürchten muss, dass den Spielern klar wird wie sinnbefreit ihr Sein ist und ihre Karriere beenden um etwas nützliches zu tun.
Finanziell gestemmt werden kann der Kader durch unterlassene Körper- und Rasenpflege. Die Einsparkosten an Duschgel, Deo-, Rasierschaum und Rasenheizung hat zudem den Vorteil, dass die Gegner schon bei der Annäherung an das Stadion und ihre Gegenspieler fast Bewusstlos werden.
Auch Trainer wurden eingespart. Dummerweise wurde uns durch externe Quellen beim Schachspielen zugetragen, dass man durch Training tatsächlich besser wird. Vor allem wenn man jung und knackig ist.
Das lässt für die Zukunft tatsächlich gewisse Unsicherheit aufkommen.
Pokal
Als Saarpokalsieger reiste man an (oder ließ anreisen, da man fast nur Heimspiele hatte) und kam so weit, dass der Verband dafür glatt eine Prämie vergab, mit der man fast das Wochengehalt eines Spieler zahlen könnte und man die Verteidigung des Titels nicht mehr angehen konnte, da man die Einschreibung für die nächste Edition des Saarpokals verpasste.
Aber auch im Deutschlandpokal war im Viertelfinale Schluss. Hatte man sich bis dahin noch gerade so immer glücklich durchschummelt, wurde man dort mit der einzigen Saisonniederlage 6:1 von Karl-Marx-Stadt abgeledert.
Die Devise "Wir ändern unsere Taktik die ganze Saison über nicht" stellte sich dann dort doch als Fehler heraus. Ein Verteidiger auf dem Flügel, der den gegnerischen Winger daran hindert Flanken reinzuschaufeln wie ein Sumoringer Sushi, hätte wirklich helfen können.
Champions Cup
Darf man nicht mitmachen. Dafür muss man sich nämlich als Meister oder Pokalsieger qualifizieren. Wild Cards für dumme Sprüche und treudoof gucken gibts auch nicht. Mist.
Arcade Open
Sind nur Lizenzvereinen zugänglich. Das Budget wird jedoch inzwischen stattdessen für Schokolade und Gummibärchen aufgespart. Ich meine natürlich Blackjack und Nutten.
Jugendbundesliga
Byebye.
Nach all den Jahren hat es nun uns erwischt. War man im Vorjahr noch unglücklich am Meistertitel gescheitert, schlitterte man diesmal unglücklich in die Abstiegszone. Und wurde dort mit 3 spielfreien Tagen in Folge belohnt. Erst als klar war, dass man abgestiegen ist, bekam man ein Abschiedsspiel am letzten Spieltag zugeteilt. Nun heisst es den schweren Gang in Liga 2 antreten, mit Provinzvereinen wie den Halbstarken. Und dabei hatte die Jugend als einzige einen Trainer.
NSW
Wurde standardmässig erledigt. Diesmal trat der Gegner aus Estland sogar an und man gewann auf fremden Feld 5:0. Obwohl man dem Namen nach auch in Korsika gewesen sein könnte.
Sokker Schach Cup
Auch als "Brauer sucht Tau"-Pokal bekannt, wurde die 2te Edition mit internationalen Teilnehmern aus aller Herren Länder (Rumänien) gewürzt. Am Sieger änderte das nichts (viva el campeon), aber tatsächlich könnte man zweiter werden, mit thailändischer Hilfe.
Die Taktik "wenn der gegnerische König nur noch eine Ausweichmöglichkeit hat gibt er vielleicht trotzdem vor lauter Gram oder Panik auf" funktioniert übrigens beim Schach nicht. Höchstens bei Shakespeare.
Projekt T
In the works
(editado)
Endlich wieder zweite Liga
Nach langer Zeit und Abstieg bis in die vierte Liga hat man es nun, nach 5 Meisterschaften in Folge, dann endlich wieder zurückgeschafft. Um nicht wieder in der Relegation zu scheitern, umging man diese mit Direktaufstieg. Statt schlechtem Start und Sieg im letzten Spiel hat man die Liga diesmal einfach aufgerollt. Nur einmal musste man sich beim Tabellenvorletzten aus Gelsenkirchen ein klägliches Unentschieden in letzter Minute gefallen lassen.
Ermöglicht wurde das durch eine Heraufstufung des Alterslimits. Die Erfahrung im Team stieg so bombastisch, dass man nun fürchten muss, dass den Spielern klar wird wie sinnbefreit ihr Sein ist und ihre Karriere beenden um etwas nützliches zu tun.
Finanziell gestemmt werden kann der Kader durch unterlassene Körper- und Rasenpflege. Die Einsparkosten an Duschgel, Deo-, Rasierschaum und Rasenheizung hat zudem den Vorteil, dass die Gegner schon bei der Annäherung an das Stadion und ihre Gegenspieler fast Bewusstlos werden.
Auch Trainer wurden eingespart. Dummerweise wurde uns durch externe Quellen beim Schachspielen zugetragen, dass man durch Training tatsächlich besser wird. Vor allem wenn man jung und knackig ist.
Das lässt für die Zukunft tatsächlich gewisse Unsicherheit aufkommen.
Pokal
Als Saarpokalsieger reiste man an (oder ließ anreisen, da man fast nur Heimspiele hatte) und kam so weit, dass der Verband dafür glatt eine Prämie vergab, mit der man fast das Wochengehalt eines Spieler zahlen könnte und man die Verteidigung des Titels nicht mehr angehen konnte, da man die Einschreibung für die nächste Edition des Saarpokals verpasste.
Aber auch im Deutschlandpokal war im Viertelfinale Schluss. Hatte man sich bis dahin noch gerade so immer glücklich durchschummelt, wurde man dort mit der einzigen Saisonniederlage 6:1 von Karl-Marx-Stadt abgeledert.
Die Devise "Wir ändern unsere Taktik die ganze Saison über nicht" stellte sich dann dort doch als Fehler heraus. Ein Verteidiger auf dem Flügel, der den gegnerischen Winger daran hindert Flanken reinzuschaufeln wie ein Sumoringer Sushi, hätte wirklich helfen können.
Champions Cup
Darf man nicht mitmachen. Dafür muss man sich nämlich als Meister oder Pokalsieger qualifizieren. Wild Cards für dumme Sprüche und treudoof gucken gibts auch nicht. Mist.
Arcade Open
Sind nur Lizenzvereinen zugänglich. Das Budget wird jedoch inzwischen stattdessen für Schokolade und Gummibärchen aufgespart. Ich meine natürlich Blackjack und Nutten.
Jugendbundesliga
Byebye.
Nach all den Jahren hat es nun uns erwischt. War man im Vorjahr noch unglücklich am Meistertitel gescheitert, schlitterte man diesmal unglücklich in die Abstiegszone. Und wurde dort mit 3 spielfreien Tagen in Folge belohnt. Erst als klar war, dass man abgestiegen ist, bekam man ein Abschiedsspiel am letzten Spieltag zugeteilt. Nun heisst es den schweren Gang in Liga 2 antreten, mit Provinzvereinen wie den Halbstarken. Und dabei hatte die Jugend als einzige einen Trainer.
NSW
Wurde standardmässig erledigt. Diesmal trat der Gegner aus Estland sogar an und man gewann auf fremden Feld 5:0. Obwohl man dem Namen nach auch in Korsika gewesen sein könnte.
Sokker Schach Cup
Auch als "Brauer sucht Tau"-Pokal bekannt, wurde die 2te Edition mit internationalen Teilnehmern aus aller Herren Länder (Rumänien) gewürzt. Am Sieger änderte das nichts (viva el campeon), aber tatsächlich könnte man zweiter werden, mit thailändischer Hilfe.
Die Taktik "wenn der gegnerische König nur noch eine Ausweichmöglichkeit hat gibt er vielleicht trotzdem vor lauter Gram oder Panik auf" funktioniert übrigens beim Schach nicht. Höchstens bei Shakespeare.
Projekt T
In the works
(editado)
viche83 [del] para
Timestop
sehr gut zu lesen :)
Dummerweise wurde uns durch externe Quellen beim Schachspielen zugetragen, dass man durch Training tatsächlich besser wird
das scheint erschreckenderweise bei vielen Sachen so zu sein. Nur Politiker mit ihren Bauprojekten lassen daran Zweifel aufkommen.
Dummerweise wurde uns durch externe Quellen beim Schachspielen zugetragen, dass man durch Training tatsächlich besser wird
das scheint erschreckenderweise bei vielen Sachen so zu sein. Nur Politiker mit ihren Bauprojekten lassen daran Zweifel aufkommen.
Champions Cup
Darf man nicht mitmachen. Dafür muss man sich nämlich als Meister oder Pokalsieger qualifizieren. Wild Cards für dummer Sprüche und treudoof gucken gibts auch nicht. Mist.
Sehr schön! Der Rest auch.
Darf man nicht mitmachen. Dafür muss man sich nämlich als Meister oder Pokalsieger qualifizieren. Wild Cards für dummer Sprüche und treudoof gucken gibts auch nicht. Mist.
Sehr schön! Der Rest auch.
PE vom 02.10.2013
Collunder nennt Lage "prekär"
Nach nur vier Punkten aus sechs Spielen findet sich die Brigade auf dem vorletzten Tabellenplatz wieder. "Wir sind akut abstiegsgefährdet", hat mittlerweile auch Teamchef Collunder herausgefunden. Zuletzt agierte das Team um Janne Gallersdörfer allerdings dermaßen blutleer, dass gegen den Tabellenführer Caramba, der ausgerechnet in dieser Situation zweimal gegen die Brigade antreten darf, wohl keine Trendwende zu erwarten ist.
Auch im Fanlager liegen die Nerven blank. Die zwar nicht für Besonnenheit bekannten Brigadefans sorgten erneut für Negativschlagzeilen in der Qualitätspresse, nachdem diese bei der Partie bei GDS Pyrotechnik abbrannten und damit Leib und Leben von zehntausenden friedlichen Stadionbesuchern gefährdeten. "Das ist für uns nicht tragbar", meint Collunder dazu. "Wir werden zusammen mit den Ordnungskräften und der Polizei die Rädelsführer ermitteln und zur Rechenschaft ziehen." Ob es nur bei einem Lippenbekenntnis bleibt oder der Verein endlich mal den Worten Taten folgen lässt, werden wir in den folgenden Tagen sehen.
(editado)
Collunder nennt Lage "prekär"
Nach nur vier Punkten aus sechs Spielen findet sich die Brigade auf dem vorletzten Tabellenplatz wieder. "Wir sind akut abstiegsgefährdet", hat mittlerweile auch Teamchef Collunder herausgefunden. Zuletzt agierte das Team um Janne Gallersdörfer allerdings dermaßen blutleer, dass gegen den Tabellenführer Caramba, der ausgerechnet in dieser Situation zweimal gegen die Brigade antreten darf, wohl keine Trendwende zu erwarten ist.
Auch im Fanlager liegen die Nerven blank. Die zwar nicht für Besonnenheit bekannten Brigadefans sorgten erneut für Negativschlagzeilen in der Qualitätspresse, nachdem diese bei der Partie bei GDS Pyrotechnik abbrannten und damit Leib und Leben von zehntausenden friedlichen Stadionbesuchern gefährdeten. "Das ist für uns nicht tragbar", meint Collunder dazu. "Wir werden zusammen mit den Ordnungskräften und der Polizei die Rädelsführer ermitteln und zur Rechenschaft ziehen." Ob es nur bei einem Lippenbekenntnis bleibt oder der Verein endlich mal den Worten Taten folgen lässt, werden wir in den folgenden Tagen sehen.
(editado)
Die saisonale Bilanzerziehung
Senioren aka Die Normalos
Pokal
Der wichtigste Bewerb für uns, für andere ein Trostpflaster, für uns das Ziel der Träume. Bis ins Achtelfinale hatte man sich mühelos durchgesetzt, dann bekam man leider kein B-Team mehr zugewiesen, sondern einen ehrgeizigen Mitbewerber aus Liga 2. Bis kurz vor Schluss konnte man die Tönisheider aufhalten, dann hatte man nichtmal mehr den Spatz in der Hand und verlor verdient, aber doch knapp. Schade.
Die Prämie fürs Viertelfinale bekam man damit auch nicht, zum Glück zahlt der Verband die Anreise zum NSW, sonst wären die Kosten nicht zu stemmen gewesen.
"Man kann nicht erwarten, dass unsere Sponsoren, ein Fernbusreiseunternehmen und eine Hotelkette aus Tschechien, alles übernehmen was uns aufgedrückt wird", seufzte der Manager mit einer Havanna im Mund in seiner Villa aus Gold.
Nie mehr zweite Liga, nie mehr, nie mehr, nie mehr...
Dieser spöttische Gesang der Fans hallte im Relispiel durch das Stadion, doch am Ende hatte man das Relegationsspiel gegen BR Neustadt doch knapp mit 2:1 gewonnen und verblieb in der zweiten Liga. Die Fans waren plötzlich wieder zufrieden und glaubten an den Club.
Fast hätte man Platz 2 in der 2. Liga erreicht, doch drei Niederlagen am Saisonende in Folge schubsten einen noch auf Platz 5. Im direkten Duell gegen Deportivo Destille verdarb man sich am letzten Spieltag den Vizetitel und durfte stattdessen Extrageld im Relispiel sammeln.
Fun Fact: Mit zwei Siegen statt Niederlagen gegen Fargo Kicks wäre man anstatt derer Meister gewesen.
Doch das dicke Ende kam noch (siehe NSW).
Junioren
Mit dagegen drei Siegen in Folge am Saisonende, retteten sich die Kiddies nach dem Abstieg aus Liga 1 vor dem Gang in Liga 3. Somit hielten beide Teams gerade so die zweite Liga. Am letzten Spieltag wurde Minuten vor dem Ende endlich das 1:0 gegen Absteiger Fargo Kicks (Seniorenligakollege - siehe oben) reingeduselt. Die Abschlussschwäche, die das Team seit drei Saisons verfolgt und bis in die dritte Liga zu jagen drohte, wurde mit einem Weitschuss kurzzeitig überwunden. Platz 12.
Schach
Sokker Schach Cup
Beinnahe hätte man sich in diesem renomierten internationalen Turnier (ein rumänischer Teilnehmer) hier den geteilten zweiten Platz geholt, doch aus dem fernen Thailand zurrückkehrend, kam Hellwray und siegte in der letzten Partie gegen unseren Manager, der mal wieder die Konzentration einer Fliege auf LSD zeigte. Die kurzfristige Hoffnung, dass Hells im fernen Asien vielleicht von einem demonstrierenden Tiger gefressen würde, erwies sich als lose und so brachte alles herauszögern nichts, der König fiel und man selbst wohl erneut von Platz 2 auf 5.
Der Manager reagiert völlig fair und gelassen nach einer Niederlage
NSW
Großspurig ging man in den Länderkampf gegen Tschechien, sicher sich gegen einen Drittklassigen Gegner mal wieder durchsetzen zu können und den entscheidenden Punkt zu holen.
Stattdessen wurde es ein Desaster. Der Gegner Burani hatte sich offenbar wochenlang auf den NSW vorbereitet, seine besten Spieler mehrfach in der Liga und Freundschaftsspielen geschont, kurzfristig in der Relegation siegreich getestet, schaltete unseren (tschechischen) Topstürmer nach wenigen Minuten für 10 Tage aus und überrollte uns mit 9:1, eine Niederlage die selbst in den kühnsten Pessimistenträumen nicht so befürchtet wurde.
unauffälliges ausschalten von Stürmer Marián Šimáček
Damit ging das Spiel und der NSW an Tschechien und die Zuschauer hätten wohl randaliert, wären sie nicht zwischen Lachen und Weinen gefangen und damit härter geblendet gewesen als durch Tränengas.
Scheinbar war es dem Gegner gelungen, woran dutzende Gegner im Innland bisher gescheitert waren (auch wenn man in den letzten Jahren zugegebenermaßen nie gegen die Top 8 antrat). Die unveränderte taktische Ausrichtung und Glück bis zum äußersten zu "exploiten".
Und sonst?
Neuaufbau, oder mit dieser verkorksten Truppe, die nicht jünger wird, aber an schlechten Tagen gegen gleichwertige Gegner zweistellig verlieren kann, weitermachen?
"Es ist noch nichts entschieden", gab sich der Manager gewohnt geheimnisvoll.
Projekt T ist jedenfalls weiterhin in der Mache.
(editado)
(editado)
Senioren aka Die Normalos
Pokal
Der wichtigste Bewerb für uns, für andere ein Trostpflaster, für uns das Ziel der Träume. Bis ins Achtelfinale hatte man sich mühelos durchgesetzt, dann bekam man leider kein B-Team mehr zugewiesen, sondern einen ehrgeizigen Mitbewerber aus Liga 2. Bis kurz vor Schluss konnte man die Tönisheider aufhalten, dann hatte man nichtmal mehr den Spatz in der Hand und verlor verdient, aber doch knapp. Schade.
Die Prämie fürs Viertelfinale bekam man damit auch nicht, zum Glück zahlt der Verband die Anreise zum NSW, sonst wären die Kosten nicht zu stemmen gewesen.
"Man kann nicht erwarten, dass unsere Sponsoren, ein Fernbusreiseunternehmen und eine Hotelkette aus Tschechien, alles übernehmen was uns aufgedrückt wird", seufzte der Manager mit einer Havanna im Mund in seiner Villa aus Gold.
Nie mehr zweite Liga, nie mehr, nie mehr, nie mehr...
Dieser spöttische Gesang der Fans hallte im Relispiel durch das Stadion, doch am Ende hatte man das Relegationsspiel gegen BR Neustadt doch knapp mit 2:1 gewonnen und verblieb in der zweiten Liga. Die Fans waren plötzlich wieder zufrieden und glaubten an den Club.
Fast hätte man Platz 2 in der 2. Liga erreicht, doch drei Niederlagen am Saisonende in Folge schubsten einen noch auf Platz 5. Im direkten Duell gegen Deportivo Destille verdarb man sich am letzten Spieltag den Vizetitel und durfte stattdessen Extrageld im Relispiel sammeln.
Fun Fact: Mit zwei Siegen statt Niederlagen gegen Fargo Kicks wäre man anstatt derer Meister gewesen.
Doch das dicke Ende kam noch (siehe NSW).
Junioren
Mit dagegen drei Siegen in Folge am Saisonende, retteten sich die Kiddies nach dem Abstieg aus Liga 1 vor dem Gang in Liga 3. Somit hielten beide Teams gerade so die zweite Liga. Am letzten Spieltag wurde Minuten vor dem Ende endlich das 1:0 gegen Absteiger Fargo Kicks (Seniorenligakollege - siehe oben) reingeduselt. Die Abschlussschwäche, die das Team seit drei Saisons verfolgt und bis in die dritte Liga zu jagen drohte, wurde mit einem Weitschuss kurzzeitig überwunden. Platz 12.
Schach
Sokker Schach Cup
Beinnahe hätte man sich in diesem renomierten internationalen Turnier (ein rumänischer Teilnehmer) hier den geteilten zweiten Platz geholt, doch aus dem fernen Thailand zurrückkehrend, kam Hellwray und siegte in der letzten Partie gegen unseren Manager, der mal wieder die Konzentration einer Fliege auf LSD zeigte. Die kurzfristige Hoffnung, dass Hells im fernen Asien vielleicht von einem demonstrierenden Tiger gefressen würde, erwies sich als lose und so brachte alles herauszögern nichts, der König fiel und man selbst wohl erneut von Platz 2 auf 5.
Der Manager reagiert völlig fair und gelassen nach einer Niederlage
NSW
Großspurig ging man in den Länderkampf gegen Tschechien, sicher sich gegen einen Drittklassigen Gegner mal wieder durchsetzen zu können und den entscheidenden Punkt zu holen.
Stattdessen wurde es ein Desaster. Der Gegner Burani hatte sich offenbar wochenlang auf den NSW vorbereitet, seine besten Spieler mehrfach in der Liga und Freundschaftsspielen geschont, kurzfristig in der Relegation siegreich getestet, schaltete unseren (tschechischen) Topstürmer nach wenigen Minuten für 10 Tage aus und überrollte uns mit 9:1, eine Niederlage die selbst in den kühnsten Pessimistenträumen nicht so befürchtet wurde.
unauffälliges ausschalten von Stürmer Marián Šimáček
Damit ging das Spiel und der NSW an Tschechien und die Zuschauer hätten wohl randaliert, wären sie nicht zwischen Lachen und Weinen gefangen und damit härter geblendet gewesen als durch Tränengas.
Scheinbar war es dem Gegner gelungen, woran dutzende Gegner im Innland bisher gescheitert waren (auch wenn man in den letzten Jahren zugegebenermaßen nie gegen die Top 8 antrat). Die unveränderte taktische Ausrichtung und Glück bis zum äußersten zu "exploiten".
Und sonst?
Neuaufbau, oder mit dieser verkorksten Truppe, die nicht jünger wird, aber an schlechten Tagen gegen gleichwertige Gegner zweistellig verlieren kann, weitermachen?
"Es ist noch nichts entschieden", gab sich der Manager gewohnt geheimnisvoll.
Projekt T ist jedenfalls weiterhin in der Mache.
(editado)
(editado)
PE vom 06.12.2013
Ausgerechnet im alt-ehrwürdigen Stade Orange konnte die U21-Nationalmannschaft Neuseelands gegen den haushohen Favoriten Deutschland gewinnen. Collunder zeigte sich überglücklich, ist er doch noch die nächsten zwei Wochen der Coach der "kleinen Kiwis": "Das ist schon sensationell. Klar haben wir etwas nachgeholfen und Samson und Alberich in der Abwehr der Deutschen versteckt, die uns mit tollen Doppelpässen immer wieder im Spiel gehalten haben. Dennoch bin ich mit der Leistung meiner Jungs sehr zufrieden. Deutschland zu schlagen, das ist für uns und speziell für mich etwas ganz besonderes." Der Trainer der deutschen Elf war zu einer Stellungnahme zu und nach dem Spiel nicht bereit. Stinksauer schnappte er sich im heimatlichen Brandenburg seine Rute und ging an der Havel Eisangeln, um sein Nervenkostüm wieder glattzubügeln. Unterdessen wird in der Vereinskneipe der Brigade Orange nicht nur die obligatorische Nikolausfeier des Clubs abgehalten, sondern nun auch der Sieg der Kiwis ausgiebig gefeiert.
Projekt Nichtabstieg mit Hannes & Hennes
So richtig glauben mag man es bei den Atheists immer noch nicht, ist aber wohl wirklich so: Liga Zwoooo! Nachdem man sich über 144 Saisons in der 3. Liga festgesetzt und mühevoll durchgebissen hatte, besteht aber kein Anlaß nun zähneklappernd 14 Partien irgendwie runterzuzittern (bloß nicht zu hoch verlieren …) … nöööööö … „Wir werden ganz ruhig in der ersten Saisonhälfte unseren gewohnten Stiefel herunterspielen, vielleicht den ein oder anderen Punkt ergattern, und unsere Gegner in Ruhe kennenlernen.“ so Manager onkelchen: „Zur Rückrunde werden wir versuchen das Tempo anzuziehen und die nötigen Punkte für die Abstiegsrelegation zur Not mit Gewalt, mit +++ und *** versuchen zu erpressen … irgendwie …“
Nebenbei ist man richtig stolz auf die beiden Stürmerstars und kölschen Eigengewächse Hannes Nord und Hennes Landauer. Hannes & Hennes absolvierten heute ihr erstes gemeinsames Länderspiel für Deutschland … yep! „Das gibt Rentenvertrag, die werden NIIIEEEE verkauft … !!!“
(Angesichts der immer deutlicher werdenden demographischen Probleme der Gesamtmannschaft heißt dies aber, dass sie wohl bis 88 werden spielen müssen … )
Na denn mal los gegen die Spatzen aus Tönisheide! Auf sie mit Gebiß!
(editado)
So richtig glauben mag man es bei den Atheists immer noch nicht, ist aber wohl wirklich so: Liga Zwoooo! Nachdem man sich über 144 Saisons in der 3. Liga festgesetzt und mühevoll durchgebissen hatte, besteht aber kein Anlaß nun zähneklappernd 14 Partien irgendwie runterzuzittern (bloß nicht zu hoch verlieren …) … nöööööö … „Wir werden ganz ruhig in der ersten Saisonhälfte unseren gewohnten Stiefel herunterspielen, vielleicht den ein oder anderen Punkt ergattern, und unsere Gegner in Ruhe kennenlernen.“ so Manager onkelchen: „Zur Rückrunde werden wir versuchen das Tempo anzuziehen und die nötigen Punkte für die Abstiegsrelegation zur Not mit Gewalt, mit +++ und *** versuchen zu erpressen … irgendwie …“
Nebenbei ist man richtig stolz auf die beiden Stürmerstars und kölschen Eigengewächse Hannes Nord und Hennes Landauer. Hannes & Hennes absolvierten heute ihr erstes gemeinsames Länderspiel für Deutschland … yep! „Das gibt Rentenvertrag, die werden NIIIEEEE verkauft … !!!“
(Angesichts der immer deutlicher werdenden demographischen Probleme der Gesamtmannschaft heißt dies aber, dass sie wohl bis 88 werden spielen müssen … )
Na denn mal los gegen die Spatzen aus Tönisheide! Auf sie mit Gebiß!
(editado)
Dynamo Más é Thoil startet holprig – Platzwartstelle neu ausgeschrieben
Zum vierten mal in Folge konnte die Sportgemeinschaft den Klassenerhalt in der Relegation sichern, doch weil sich der Manager bei rL-Treffen nicht länger höhnische Kommentare ob seiner nicht vorhandenen Aufstiegspläne anhören wollte, sollte in dieser Saison nun zumindest erstmals der direkte Nichtabstieg gelingen. Der Kader konnte trotz erheblicher Gehaltszuwächse der gewerkschaftlichen organisierten Mannen zusammen gehalten werden, allein das Urgestein Landolf Borel verließ nach dreieinhalb Jahren den Verein und wechselte zu *Dinamo* nach Rumänien.
Der Kader war somit komplett, das neue Wappen aufgebügelt, der Rasen auf (anscheinend nur scheinbare) 100% gebracht, die Fans dank des Sieges in der Relegation euphorisch gestimmt – kurzum die Ausgangslage schien ideal. Somit erwarteten 34.999 Zuschauer im fast ausverkauften Dynamostadion gegen Ghousts Diepholz einen Sieg, um bereits eine Mannschaft hinter sich zu lassen, gegen die man im Vorjahr noch nicht bestehen konnte.
Allein der Sitz des Platzwartes blieb frei, das sich dieser wiederum im Gästeblock befand, hätte durchaus zum Nachdenken anregen können...
1. Minute: Bereits mit dem Anpfiff und seinem ersten Ballkontakt verletzte sich Amadeusz Waryński und musste durch den Fünftligastürmer Funkel ersetzt werden. Waryński stand bemerkenswerterweise schon auf der Transferliste, ehe der orangene Mentor sein Veto einlegte und visionär verkündete, dass dieser in der neuen Saison noch eine Rolle zu spielen haben würde.
42. Minute: 41 Minuten später und nach einem nie für möglich gehaltenen Drittligator musste aber dann auch Funkel vom Platz getragen werden. Für ihn wurde der Mid-Trainee Gustavson eingewechselt.
Oh Wunder ging es jedoch mit einem 2:0 in die Kabine.
47. Minute: Die von der Fußballmafia und und Peter Gagelmann entwickelte Spielmechanik war jedoch nicht gewillt, sich so einfach austricksen zu lassen, sooo leicht sollte Dynamo kein Sieg ermöglicht werden. Und so war es nur konsequent den besten Spieler und Mannschaftskapitän Rafael Köpf wegen gar nichts mit rot vom Platz zu stellen.
71. Minute: Nachdem nun aber auch noch Gustavson ohne erkennbaren Sturmskill ein Tor erzielen durfte, empfand man es lustig, mit Gustl Hertl auch noch einen dritten Spieler verletzt ausscheiden zu lassen.
84. Minute: 3 Verletzte und eine rote Karte sind jedoch der Strafe zu wenig und so erhielt der letzte verbliebene Stürmer Munoz konsequentermaßen seine dritte gelbe Karte.
Somit steht für das Pokalspiel am Mittwoch kein einziger Stürmer mehr zur Verfügung. Den besten Sturmskill könnte wohl noch der Ersatztorhüter mitbringen, nur sollte man riskieren, zu allem Überfluss auch noch diesen zu verlieren?
Die Schuldigen an dieser Lage sind also klar zu benennen: Zuvorderst der oranjefarbene Mentor aus Westwürttemberg, natürlich der DFB und nicht zuletzt der geflüchtete Platzwart, nach dem mit diesem Bild gefahndet wird - Hinweise zu seiner Ergreifung nimmt jede Sky-Sportsbar entgegen!
Zum vierten mal in Folge konnte die Sportgemeinschaft den Klassenerhalt in der Relegation sichern, doch weil sich der Manager bei rL-Treffen nicht länger höhnische Kommentare ob seiner nicht vorhandenen Aufstiegspläne anhören wollte, sollte in dieser Saison nun zumindest erstmals der direkte Nichtabstieg gelingen. Der Kader konnte trotz erheblicher Gehaltszuwächse der gewerkschaftlichen organisierten Mannen zusammen gehalten werden, allein das Urgestein Landolf Borel verließ nach dreieinhalb Jahren den Verein und wechselte zu *Dinamo* nach Rumänien.
Der Kader war somit komplett, das neue Wappen aufgebügelt, der Rasen auf (anscheinend nur scheinbare) 100% gebracht, die Fans dank des Sieges in der Relegation euphorisch gestimmt – kurzum die Ausgangslage schien ideal. Somit erwarteten 34.999 Zuschauer im fast ausverkauften Dynamostadion gegen Ghousts Diepholz einen Sieg, um bereits eine Mannschaft hinter sich zu lassen, gegen die man im Vorjahr noch nicht bestehen konnte.
Allein der Sitz des Platzwartes blieb frei, das sich dieser wiederum im Gästeblock befand, hätte durchaus zum Nachdenken anregen können...
1. Minute: Bereits mit dem Anpfiff und seinem ersten Ballkontakt verletzte sich Amadeusz Waryński und musste durch den Fünftligastürmer Funkel ersetzt werden. Waryński stand bemerkenswerterweise schon auf der Transferliste, ehe der orangene Mentor sein Veto einlegte und visionär verkündete, dass dieser in der neuen Saison noch eine Rolle zu spielen haben würde.
42. Minute: 41 Minuten später und nach einem nie für möglich gehaltenen Drittligator musste aber dann auch Funkel vom Platz getragen werden. Für ihn wurde der Mid-Trainee Gustavson eingewechselt.
Oh Wunder ging es jedoch mit einem 2:0 in die Kabine.
47. Minute: Die von der Fußballmafia und und Peter Gagelmann entwickelte Spielmechanik war jedoch nicht gewillt, sich so einfach austricksen zu lassen, sooo leicht sollte Dynamo kein Sieg ermöglicht werden. Und so war es nur konsequent den besten Spieler und Mannschaftskapitän Rafael Köpf wegen gar nichts mit rot vom Platz zu stellen.
71. Minute: Nachdem nun aber auch noch Gustavson ohne erkennbaren Sturmskill ein Tor erzielen durfte, empfand man es lustig, mit Gustl Hertl auch noch einen dritten Spieler verletzt ausscheiden zu lassen.
84. Minute: 3 Verletzte und eine rote Karte sind jedoch der Strafe zu wenig und so erhielt der letzte verbliebene Stürmer Munoz konsequentermaßen seine dritte gelbe Karte.
Somit steht für das Pokalspiel am Mittwoch kein einziger Stürmer mehr zur Verfügung. Den besten Sturmskill könnte wohl noch der Ersatztorhüter mitbringen, nur sollte man riskieren, zu allem Überfluss auch noch diesen zu verlieren?
Die Schuldigen an dieser Lage sind also klar zu benennen: Zuvorderst der oranjefarbene Mentor aus Westwürttemberg, natürlich der DFB und nicht zuletzt der geflüchtete Platzwart, nach dem mit diesem Bild gefahndet wird - Hinweise zu seiner Ergreifung nimmt jede Sky-Sportsbar entgegen!
Reiner Zufall para
Collunder
Jahrestag
Der Vereinsname wurde in Das Urgestein geändert, das war am 1.1.2006.... Auf die nächsten 8.Jahre. ;-)
Der Vereinsname wurde in Das Urgestein geändert, das war am 1.1.2006.... Auf die nächsten 8.Jahre. ;-)
Moppi para
Reiner Zufall
Herzlichen Glückwunsch! Dann hab ich ja auch nur noch 6 Monate bis zum 8jährigen! ;)
PE vom 02.01.2014
Empörung in Brandenburg über Topspielzuschlag
Das Jahr ist erst einen Tag alt und schon ist von der Brigade ein Eklat zu vermelden. Der traditionsreiche Skandalverein aus dem Südwesten darf in der fünften Runde des DFB-Pokals daheim gegen den Bundesligisten Stahl Brandenburg antreten und nahm dies sogleich zum Anlass, einen Topspielzuschlag für Gastefans von 50% zu erheben. Teamchef Collunder: "Stahl bringt einen Haufen Leute mit, egal gegen wen es geht und was es kostet. Wenn das Gejammer an der Havel weitergeht, dann legen wir nochmal 'nen Fünfer drauf." In der Tat sind die Fans der Stahlwerker auswärts seit Jahrzehnten sehr zahlreich vertreten (siehe Bild unten) und da kann man den Vorstand der Orange-Blauen schon fragen, ob diese Gelegenheit nicht dazu genutzt werden soll, sich die Enttäuschung über das ziemlich aussichtslose Los versilbern zu lassen. Collunder nochmal: "Wir sollten nicht auf die Freundschaftsspielserie vor ein paar Wochen schauen, die wir gegen die Stahlwerker gespielt haben. Unser Team ist nach der Saisonpause wesentlich verbessert und da das noch niemand weiß, liegt das Überraschungsmoment auf unserer Seite." Die Brigade verlor vor noch nicht allzulanger Zeit gegen die Brandenburger z.T. sehr deutlich und wird aus Sicht neutraler Beobachter nur Statistenfunktion bei der Partie haben.
Die Stahlfans werden im Südwesten nicht anstehen müssen.
Empörung in Brandenburg über Topspielzuschlag
Das Jahr ist erst einen Tag alt und schon ist von der Brigade ein Eklat zu vermelden. Der traditionsreiche Skandalverein aus dem Südwesten darf in der fünften Runde des DFB-Pokals daheim gegen den Bundesligisten Stahl Brandenburg antreten und nahm dies sogleich zum Anlass, einen Topspielzuschlag für Gastefans von 50% zu erheben. Teamchef Collunder: "Stahl bringt einen Haufen Leute mit, egal gegen wen es geht und was es kostet. Wenn das Gejammer an der Havel weitergeht, dann legen wir nochmal 'nen Fünfer drauf." In der Tat sind die Fans der Stahlwerker auswärts seit Jahrzehnten sehr zahlreich vertreten (siehe Bild unten) und da kann man den Vorstand der Orange-Blauen schon fragen, ob diese Gelegenheit nicht dazu genutzt werden soll, sich die Enttäuschung über das ziemlich aussichtslose Los versilbern zu lassen. Collunder nochmal: "Wir sollten nicht auf die Freundschaftsspielserie vor ein paar Wochen schauen, die wir gegen die Stahlwerker gespielt haben. Unser Team ist nach der Saisonpause wesentlich verbessert und da das noch niemand weiß, liegt das Überraschungsmoment auf unserer Seite." Die Brigade verlor vor noch nicht allzulanger Zeit gegen die Brandenburger z.T. sehr deutlich und wird aus Sicht neutraler Beobachter nur Statistenfunktion bei der Partie haben.
Die Stahlfans werden im Südwesten nicht anstehen müssen.