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Asunto: Clubzeitungen
Brigade im Pokalviertelfinale
Irregeleitete Trittbrettfahrer, die die schönste Nebensache der Welt in Misskredit bringen.
Die Brigade ist erstmalig in der Vereinsgeschichte im Viertelfinale des Deutschland-Pokals. In einem nervenaufreibenden Spiel konnten am vergangenen Mittwoch die Orange-Blauen den Serienmeister und Favoriten, die Urgesteine, im heimischen Stade Orange bezwingen. Teammanager Robert Collunder: "Das ist unglaublich. Die Urgesteine sind ja schon eine Übermacht. Bis jetzt haben wir immer den Kürzeren gegen die gezogen. Dass wir ausgerechnet im wichtigsten Spiel die Jungs von Reiner bezwingen, ist schon große Klasse. Der Respekt gebührt der Mannschaft." In der Liga hechelt die Brigade derweil der Konkurrenz hinterher. Gegen Dynamo Dropkick kassierten die Winkens-Schützlinge heute gleich ein Dutzend Gegentore. Die Doppelbelastung zerrt wohl zu stark an den Nerven des Drittligisten. Doch das Geschehen in der Liga, in der der befreundete VfL Seesen einsame Runden dreht und der Konkurrenz sehr deutlich überlegen zu sein scheint, rückt in Anbetracht der Erfolge im Pokal in den Hintergrund. Am Mittwoch werden die Bremer Tackernadeln empfangen, die bis heute Spitzenreiter in der Bundesliga waren. Nochmal Collunder: "Das wird natürlich eine Hammeraufgabe. Aber die Bremer haben Dynamo Más é Thoil rausgehauen. Das darf nicht ungesühnt bleiben."
Irregeleitete Trittbrettfahrer, die die schönste Nebensache der Welt in Misskredit bringen.
Die Brigade ist erstmalig in der Vereinsgeschichte im Viertelfinale des Deutschland-Pokals. In einem nervenaufreibenden Spiel konnten am vergangenen Mittwoch die Orange-Blauen den Serienmeister und Favoriten, die Urgesteine, im heimischen Stade Orange bezwingen. Teammanager Robert Collunder: "Das ist unglaublich. Die Urgesteine sind ja schon eine Übermacht. Bis jetzt haben wir immer den Kürzeren gegen die gezogen. Dass wir ausgerechnet im wichtigsten Spiel die Jungs von Reiner bezwingen, ist schon große Klasse. Der Respekt gebührt der Mannschaft." In der Liga hechelt die Brigade derweil der Konkurrenz hinterher. Gegen Dynamo Dropkick kassierten die Winkens-Schützlinge heute gleich ein Dutzend Gegentore. Die Doppelbelastung zerrt wohl zu stark an den Nerven des Drittligisten. Doch das Geschehen in der Liga, in der der befreundete VfL Seesen einsame Runden dreht und der Konkurrenz sehr deutlich überlegen zu sein scheint, rückt in Anbetracht der Erfolge im Pokal in den Hintergrund. Am Mittwoch werden die Bremer Tackernadeln empfangen, die bis heute Spitzenreiter in der Bundesliga waren. Nochmal Collunder: "Das wird natürlich eine Hammeraufgabe. Aber die Bremer haben Dynamo Más é Thoil rausgehauen. Das darf nicht ungesühnt bleiben."
PE vom 06.08.2015
Krisenstimmung bei Brigade Orange
Ratlosigkeit beim Treffen der Vereinsführung.
0:18 Tore sind die düstere Bilanz der abgelaufenen Woche des Vereins. Dem 0:12 bei Dynamo Dropkick folgte ein enttäuschendes Jugendspiel gegen die Munich Maddogs, das mit 0:1 abgegeben wurde. Gestern schließlich folgte das zwar erwartete, aber trotzdem bittere Pokalaus im Viertelfinale gegen den Bundesligisten Bremer Tackernadeln, bei dem die Orange-Blauen auch in Bestbesetzung den Zweiklassenunterschied nicht wett machen konnten. 0:5 hieß es am Ende im ausverkauften Stade Orange. Doch die mittlerweile recht hoffnungslosen Fans gingen schon beim Stand von 0:3, denn die Winkens-Jungs hatten über das gesamte Spiel nahezu keine Chance gegen einen übermächtigen Gegner. Selbst der Strafstoß, der den Verein noch gegen Urgestein weiterkommen ließ, klappte gegen Bremen nicht und wurde kläglich vergeben. Mehr als Ergebniskosmetik hätte ein Tor aber auch nicht bedeutet. Teamchef Robert Collunder (im Bild vorne) sieht den Verein dennoch auf einem guten Weg: "Wir haben mit unserer jungen Mannschaft das Viertelfinale erreicht und einige richtig starke Mannschaften geschlagen. Nicht nur die Urgesteine, sondern auch die Anarchisten und die Turbine mussten sich unserem Kampfeswillen geschlagen geben. Ich bin mir sicher, dass die Jungs viel an Erfahrung zugelegt haben. Außerdem haben wir durch den unter dem Strich sehr erfolgreichen Pokalauftritt einige, bitter nötige Einnahmen generieren können." Der Verein kann sich nun auf das Beenden der laufenden Saison konzentrieren. Bedeutung haben die acht ausstehenden Spiele nur mäßig, da die Meisterschaft entschieden zu sein scheint und der Klassenerhalt keine größere Schwierigkeit darstellen sollte. So kann sich die Mannschaft dem FDGB-Pokal widmen, der nächsten Mittwoch mit sieben weiteren Teams in seine siebte Auflage startet. Die Brigade konnte den im Verlgeich zum Deutschlandpokal ungleich prestigeträchtigeren Wettbewerb bislang nur einmal gewinnen.
Krisenstimmung bei Brigade Orange
Ratlosigkeit beim Treffen der Vereinsführung.
0:18 Tore sind die düstere Bilanz der abgelaufenen Woche des Vereins. Dem 0:12 bei Dynamo Dropkick folgte ein enttäuschendes Jugendspiel gegen die Munich Maddogs, das mit 0:1 abgegeben wurde. Gestern schließlich folgte das zwar erwartete, aber trotzdem bittere Pokalaus im Viertelfinale gegen den Bundesligisten Bremer Tackernadeln, bei dem die Orange-Blauen auch in Bestbesetzung den Zweiklassenunterschied nicht wett machen konnten. 0:5 hieß es am Ende im ausverkauften Stade Orange. Doch die mittlerweile recht hoffnungslosen Fans gingen schon beim Stand von 0:3, denn die Winkens-Jungs hatten über das gesamte Spiel nahezu keine Chance gegen einen übermächtigen Gegner. Selbst der Strafstoß, der den Verein noch gegen Urgestein weiterkommen ließ, klappte gegen Bremen nicht und wurde kläglich vergeben. Mehr als Ergebniskosmetik hätte ein Tor aber auch nicht bedeutet. Teamchef Robert Collunder (im Bild vorne) sieht den Verein dennoch auf einem guten Weg: "Wir haben mit unserer jungen Mannschaft das Viertelfinale erreicht und einige richtig starke Mannschaften geschlagen. Nicht nur die Urgesteine, sondern auch die Anarchisten und die Turbine mussten sich unserem Kampfeswillen geschlagen geben. Ich bin mir sicher, dass die Jungs viel an Erfahrung zugelegt haben. Außerdem haben wir durch den unter dem Strich sehr erfolgreichen Pokalauftritt einige, bitter nötige Einnahmen generieren können." Der Verein kann sich nun auf das Beenden der laufenden Saison konzentrieren. Bedeutung haben die acht ausstehenden Spiele nur mäßig, da die Meisterschaft entschieden zu sein scheint und der Klassenerhalt keine größere Schwierigkeit darstellen sollte. So kann sich die Mannschaft dem FDGB-Pokal widmen, der nächsten Mittwoch mit sieben weiteren Teams in seine siebte Auflage startet. Die Brigade konnte den im Verlgeich zum Deutschlandpokal ungleich prestigeträchtigeren Wettbewerb bislang nur einmal gewinnen.
hefter [del] para
Collunder
### Manager wieder da! ### HalbzeitBilanz 2015-08-12 15:45
Frisch aus dem Urlaub ist es mal an der Zeit eine Bilanz der ersten halben BuLi-Saison zu ziehen:
Nach vielen Duellen mit BuLi-Vertretern in Arcade und Pokalspielen fühlten sich die Tackernadeln für die erste BuLi-Saison gut gerüstet. Das wurde mit dem zweiten Platz zur Saisonhälfte auch eindrucksvoll bestätigt.
"Aber einen so guten Start habe ich doch nicht erwartet", so der Manager im Vereinsheim. "Wenn wir uns nur ähnlich gut in der Rückrunde schlagen, ist das ein riesiger Erfolg, auf den aber auch schon seit Jahren hingearbeitet worden war."
Nun steht erstmal das Pokalhalbfinale gegen die starken Halbstarken an. Auch hier ist das Ziel, das Finale (wie im letzten Jahr) zu erreichen.
Und einen Neuzugang können die Nadeln auch vermelden: Tony Garbuz konnte von einem der führenden Vereine der starken kroatischen ersten Liga verpflichtet werden. Er ist ein offensiver Allrounder, der die defensiven Allrounder der Tackernadeln blendend ergänzt.
(editado)
Frisch aus dem Urlaub ist es mal an der Zeit eine Bilanz der ersten halben BuLi-Saison zu ziehen:
Nach vielen Duellen mit BuLi-Vertretern in Arcade und Pokalspielen fühlten sich die Tackernadeln für die erste BuLi-Saison gut gerüstet. Das wurde mit dem zweiten Platz zur Saisonhälfte auch eindrucksvoll bestätigt.
"Aber einen so guten Start habe ich doch nicht erwartet", so der Manager im Vereinsheim. "Wenn wir uns nur ähnlich gut in der Rückrunde schlagen, ist das ein riesiger Erfolg, auf den aber auch schon seit Jahren hingearbeitet worden war."
Nun steht erstmal das Pokalhalbfinale gegen die starken Halbstarken an. Auch hier ist das Ziel, das Finale (wie im letzten Jahr) zu erreichen.
Und einen Neuzugang können die Nadeln auch vermelden: Tony Garbuz konnte von einem der führenden Vereine der starken kroatischen ersten Liga verpflichtet werden. Er ist ein offensiver Allrounder, der die defensiven Allrounder der Tackernadeln blendend ergänzt.
(editado)
onkelchen para
hefter [del]
Was tun?
2015-09-27 22:18
Wieder mal vergeigt: Kein Direktaufstieg in die 2. Liga --- Umstände wie das passierte sind mal wieder vollhonk --- System vollhonk --- ich bin nix schuld --- ich bin super --- und nun? --- was tun? --- das vollhonksystem einfach ignorieren und als alter mann nochmal was anderes suchen? ---
Also einfach Relegation gegen Dynamo Mas gewinnen und weitermachen wie bisher? ---
Und nochmal kandidieren für Wales U21!? Macht das noch ausreichend Spaß nach einer saugeilen, wohl besten Saison, die mit einer walisischen U21 hier im Spiel drin ist? Was tun? Weitermachen wie bisher? ---
Das Managment der Cologne Atheists rätselt über alle Fragen der Welt und im Klo ist das Licht kaputt und keine Auswechselglühbirne alten Systems mehr da ... Weitermachen wie bisher? ---
2015-09-27 22:18
Wieder mal vergeigt: Kein Direktaufstieg in die 2. Liga --- Umstände wie das passierte sind mal wieder vollhonk --- System vollhonk --- ich bin nix schuld --- ich bin super --- und nun? --- was tun? --- das vollhonksystem einfach ignorieren und als alter mann nochmal was anderes suchen? ---
Also einfach Relegation gegen Dynamo Mas gewinnen und weitermachen wie bisher? ---
Und nochmal kandidieren für Wales U21!? Macht das noch ausreichend Spaß nach einer saugeilen, wohl besten Saison, die mit einer walisischen U21 hier im Spiel drin ist? Was tun? Weitermachen wie bisher? ---
Das Managment der Cologne Atheists rätselt über alle Fragen der Welt und im Klo ist das Licht kaputt und keine Auswechselglühbirne alten Systems mehr da ... Weitermachen wie bisher? ---
Nach 2 Saisons in der geliebten 2.01 schafft man endlich die ersehnte Rückkehr ins Oberhaus!
Eine einzige Niederlage musste man Pokal bedingt gegen den Tabellenzweiten Kalibolzer hinnehmen. Ansonsten hatte man kaum Mühe mit den restlichen Konkurrenten. 13 Siege bei einer Torbilanz von 91:10 stehen zu Buche. Somit stand am Ende der direkte Aufstieg! Mit Tucker Bottoms stellten wir zudem mit 43 Treffern den besten Torschützen und mit Feddo Ruddigkeit mit 14 Vorlagen den besten Vorbereiter der Liga
Endlich gibt es wieder Spiele auf allerhöchstem Niveau! Das ist das, was die Fans und auch der Manager wieder sehen wollen.
Einziger Wermutstropfen ist der Verlust von Ruddigkeit. Mit dem Aufstieg hat er sich in Richtung Canada verabschiedet und wird dort den aktuellen Meister verstärken. In der aktuellen Form wird er dort und auch in der kommenden WM eine der großen Stützen sein! Er wird uns aber extrem fehlen! Ohne ihn wird das Unterfangen Bundesliga viel schwerer. Trotzdem packen wir es an und sind der Meinung, dass wir es schaffen werden!
Stahl Feuer!
Die Saisonabschlusskomödie
Meister! Aufstieg! Nackte Tatsachen! (gelogen)
Jetzt ist es passiert. Nach der Meisterschaft in der Regionalliga durch ein Unentschieden gegen das junge Gemüse der Karottenkicker am letzten Spieltag, gewann man gegen das fast bankrotte Borussia Osnabrück in der Relegation mit 8:0.
Während die Fans den Aufstieg in die 3.14 feiern, ist das Management nach dem winzigen Double etwas in Sorge.
Wird das Stadion für die höhere Klasse reichen? Kann man sich die langen Auswärtsfahrten leisten? Ist Berlin nicht zu krass? Sind die Bestechungsgelder an den Verband für die höhere Klasse bezahlbar? Wo ist Waldo?
Mit den Verstärkungen aus der Jugend ist sich der Trainer jedoch sicher: Wir schaffen das. Also...einen Punkt zu holen. Bestimmt. Es ist auf jeden Fall der erste Schritt den Championscup mit unseren jungen Wilden zu gewinnen. Irgendwann.
Jugendmeister
Nach der Skandalssaison vor 4 Jahren, als man sich weigerte abzusteigen und den Unsichtbarkeitsjoker gegenüber dem Relegationsamt zog, nur um am Ende eine Saison später doch gedemütigt vom Erstligarasen gejagt zu werden, kehrte man endlich wieder in das Oberhaus zurück.
Und schon in der Wiederaufstiegssaison konnte man am Ende den Serienmeister der letzten 3 Jahre, Franconia Athen, auf Platz 2 verweisen und sich Titel Nummer 6 schnappen.
Das man sich den Titel nur durch u.a. verweigerte Abstellungspflichten, Bärenfallen auf dem Rasen und versprechen von Gratisalk und Mädels für die gegnerischen Stürmer erschlichen hätte, wies der Manager souverän mit "Beweisen sie mir das doch, Columbo!" zurück.
Es ist auch der einzige nationale Titel den sich die Terminatoren nicht holen konnten. "Ist doch nicht mein Problem wenn die hier keine Mannschaft anmelden. Wir haben sie damit geschlagen. Genauso wie Bayern München, Brose Bambergs, THW Kiel, Spandau 04 und Angelique Kerber."
NSW verpasst
Mit Schrecken bemerkte die Vereinsführung, dass man den NSW dieses Saison vergessen hatte. Danach kam jedoch heraus, dass auch alle anderen diesen nicht im Kalender hatten und es keinen gibt.
DACH-ARCADE-CUP
"Ich denke wir hätten dort genauso dominiert wie im Pokal, wenn man uns hätte mitmachen lassen. Aber der Verband wollte unser Monopolygeld einfach nicht annehmen, deshalb bleiben wir ein Amateurverein."
In der als viel wichtiger angesehenen Seria Ostfriesland ist dagegen immer noch ein hervorragender 4. Platz möglich.
Championscup
Man hatte die Qualifikation mal wieder nur sehr knapp verpasst. Hätte man sich mal lieber für das Timesteam entschieden per Nachnominierung, statt sich an die Teams zu halten die sich qualifiziert haben. So versagte auch der letzte deutsche Vertreter Urgestein am Ende mit dem lächerlichen zweiten Platz. Vom diesjährigen Vertreter kann man nur den Titel erwarten. Ohne Gegentor. Mindestens.
(editado)
Meister! Aufstieg! Nackte Tatsachen! (gelogen)
Jetzt ist es passiert. Nach der Meisterschaft in der Regionalliga durch ein Unentschieden gegen das junge Gemüse der Karottenkicker am letzten Spieltag, gewann man gegen das fast bankrotte Borussia Osnabrück in der Relegation mit 8:0.
Während die Fans den Aufstieg in die 3.14 feiern, ist das Management nach dem winzigen Double etwas in Sorge.
Wird das Stadion für die höhere Klasse reichen? Kann man sich die langen Auswärtsfahrten leisten? Ist Berlin nicht zu krass? Sind die Bestechungsgelder an den Verband für die höhere Klasse bezahlbar? Wo ist Waldo?
Mit den Verstärkungen aus der Jugend ist sich der Trainer jedoch sicher: Wir schaffen das. Also...einen Punkt zu holen. Bestimmt. Es ist auf jeden Fall der erste Schritt den Championscup mit unseren jungen Wilden zu gewinnen. Irgendwann.
Jugendmeister
Nach der Skandalssaison vor 4 Jahren, als man sich weigerte abzusteigen und den Unsichtbarkeitsjoker gegenüber dem Relegationsamt zog, nur um am Ende eine Saison später doch gedemütigt vom Erstligarasen gejagt zu werden, kehrte man endlich wieder in das Oberhaus zurück.
Und schon in der Wiederaufstiegssaison konnte man am Ende den Serienmeister der letzten 3 Jahre, Franconia Athen, auf Platz 2 verweisen und sich Titel Nummer 6 schnappen.
Das man sich den Titel nur durch u.a. verweigerte Abstellungspflichten, Bärenfallen auf dem Rasen und versprechen von Gratisalk und Mädels für die gegnerischen Stürmer erschlichen hätte, wies der Manager souverän mit "Beweisen sie mir das doch, Columbo!" zurück.
Es ist auch der einzige nationale Titel den sich die Terminatoren nicht holen konnten. "Ist doch nicht mein Problem wenn die hier keine Mannschaft anmelden. Wir haben sie damit geschlagen. Genauso wie Bayern München, Brose Bambergs, THW Kiel, Spandau 04 und Angelique Kerber."
NSW verpasst
Mit Schrecken bemerkte die Vereinsführung, dass man den NSW dieses Saison vergessen hatte. Danach kam jedoch heraus, dass auch alle anderen diesen nicht im Kalender hatten und es keinen gibt.
DACH-ARCADE-CUP
"Ich denke wir hätten dort genauso dominiert wie im Pokal, wenn man uns hätte mitmachen lassen. Aber der Verband wollte unser Monopolygeld einfach nicht annehmen, deshalb bleiben wir ein Amateurverein."
In der als viel wichtiger angesehenen Seria Ostfriesland ist dagegen immer noch ein hervorragender 4. Platz möglich.
Championscup
Man hatte die Qualifikation mal wieder nur sehr knapp verpasst. Hätte man sich mal lieber für das Timesteam entschieden per Nachnominierung, statt sich an die Teams zu halten die sich qualifiziert haben. So versagte auch der letzte deutsche Vertreter Urgestein am Ende mit dem lächerlichen zweiten Platz. Vom diesjährigen Vertreter kann man nur den Titel erwarten. Ohne Gegentor. Mindestens.
(editado)
uamini [del] para
Timestop
Wärst doch der ideale Organisator des DACH-Arcade-Cups... :)
viche83 [del] para
Moppi
Ihle bewirbt sich beeindruckend für einen Stammplatz im Sturm der Deutschen Nationalmannschaft (die Mannschaft)
Nach bisher 81 Länderspielen und 12 Jahren als Abwehrboss der Mannschaft setzte beim unersetzbaren "Eisen-Ihle" oder "Harter-Hund-Hagen" nach der 8653igten Grätsche der Karriere die Mid-Spieler-Karriere-Crisis ein. Wie ein aufgescheuchtes Huhn rannte Hagen zuletzt in der Abwehr umher. Nichtmal den regelmäßigen Flitzer im Stadion des KSC wollte er noch mit seinen Blutgrätschen die Beinchen verknoten.
Manager, Trainer, Ultra-Verantwortliche, Mäzenen, Rasenpfleger, Mannschaftsrat und Helden des Vereins erarbeiteten in einem 12-Stunden-Brainstorm im Vereinslokal (#RestinPeacemyLove) einen Ausweg für Hagen. So wurde die 5 für den Abwehrchef sorgsam mit wasserfester Farbe zu einer 9 umgemalt. Schon konnte Hagen im Strafraum des Gegners für Angst und Schrecken sorgen.
Er blieb nichts schuldig! In der Manier eines Euro-Eddys ließ Hagen alle Zweifler verstummen. 12 Tore, Dribblings wie ein badischer Maradona, wehende Mähne wie ein Karlsruher Valderrama, die 3100 mitgereisten Fans des KSC kamen aus der Extase nicht mehr raus.
12 Tore, 50% Trefferquote sind besser als jeder jemals für teures Geld verpflichtete Legionär beim KSC zustande brachte, und auch im Nationalteam hat es bisher genau am Zielwasser gehapert...
Was kann der Bundestrainer anderes tun als Hagen für weitere 12 Jahre im Sturmzentrum der Mannschaft auflaufen zu lassen?
Nach bisher 81 Länderspielen und 12 Jahren als Abwehrboss der Mannschaft setzte beim unersetzbaren "Eisen-Ihle" oder "Harter-Hund-Hagen" nach der 8653igten Grätsche der Karriere die Mid-Spieler-Karriere-Crisis ein. Wie ein aufgescheuchtes Huhn rannte Hagen zuletzt in der Abwehr umher. Nichtmal den regelmäßigen Flitzer im Stadion des KSC wollte er noch mit seinen Blutgrätschen die Beinchen verknoten.
Manager, Trainer, Ultra-Verantwortliche, Mäzenen, Rasenpfleger, Mannschaftsrat und Helden des Vereins erarbeiteten in einem 12-Stunden-Brainstorm im Vereinslokal (#RestinPeacemyLove) einen Ausweg für Hagen. So wurde die 5 für den Abwehrchef sorgsam mit wasserfester Farbe zu einer 9 umgemalt. Schon konnte Hagen im Strafraum des Gegners für Angst und Schrecken sorgen.
Er blieb nichts schuldig! In der Manier eines Euro-Eddys ließ Hagen alle Zweifler verstummen. 12 Tore, Dribblings wie ein badischer Maradona, wehende Mähne wie ein Karlsruher Valderrama, die 3100 mitgereisten Fans des KSC kamen aus der Extase nicht mehr raus.
12 Tore, 50% Trefferquote sind besser als jeder jemals für teures Geld verpflichtete Legionär beim KSC zustande brachte, und auch im Nationalteam hat es bisher genau am Zielwasser gehapert...
Was kann der Bundestrainer anderes tun als Hagen für weitere 12 Jahre im Sturmzentrum der Mannschaft auflaufen zu lassen?
"Brigade Orange, mon amour"
Unter diesem frankophonen Motto stand das mittlerweile zehnte Fantreffen der Brigade. Wieder mehr als achthunderttausend Besucher tummelten sich auf dem Vereinsgelände, ließen sich von Brigadestar Hans Dieter Gallien Autogramme geben, waren Paten beim Badeentenkontest und vieles mehr. Ehrengast bei "Zwonullnullsechs - der Brigade-Fantalk" war die noch amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mit beachtlichem Fachwissen auftrumpfen konnte.
War von der Entwicklung des Vereins sichtlich begeistert: A. Merkel.
Gegenstand vieler Diskussionen war natürlich die vergangene hervorragende Saison der Brigade mit dem dem zweiten Tabellenplatz und den zum Teil dürftigen Vorstellungen der laufenden Spielzeit, inklusive dem frühen Aus im Deutschland Pokal. Robert Collunder argumentierte hier überzeugend und verwies auf die deutliche Verjüngung der Mannschaft, die, wenn man die erste Elf betrachtet, die mit Abstand jüngste der Liga ist und großes Potential besitzt, um in der nächsten Saison wieder um den Titel mitspielen zu können (sofern der Abstieg vermieden werden kann). Respekt wurde dem Verein auch für die beachtliche Jugendarbeit gezollt, die sich die Brigade auch einiges kosten lässt. Viele der jungen Talente können auch über ihre Zeit in der Jugendschule an den Verein gebunden werden. Nicht alle als Spieler, aber doch einige.
(editado)
Unter diesem frankophonen Motto stand das mittlerweile zehnte Fantreffen der Brigade. Wieder mehr als achthunderttausend Besucher tummelten sich auf dem Vereinsgelände, ließen sich von Brigadestar Hans Dieter Gallien Autogramme geben, waren Paten beim Badeentenkontest und vieles mehr. Ehrengast bei "Zwonullnullsechs - der Brigade-Fantalk" war die noch amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mit beachtlichem Fachwissen auftrumpfen konnte.
War von der Entwicklung des Vereins sichtlich begeistert: A. Merkel.
Gegenstand vieler Diskussionen war natürlich die vergangene hervorragende Saison der Brigade mit dem dem zweiten Tabellenplatz und den zum Teil dürftigen Vorstellungen der laufenden Spielzeit, inklusive dem frühen Aus im Deutschland Pokal. Robert Collunder argumentierte hier überzeugend und verwies auf die deutliche Verjüngung der Mannschaft, die, wenn man die erste Elf betrachtet, die mit Abstand jüngste der Liga ist und großes Potential besitzt, um in der nächsten Saison wieder um den Titel mitspielen zu können (sofern der Abstieg vermieden werden kann). Respekt wurde dem Verein auch für die beachtliche Jugendarbeit gezollt, die sich die Brigade auch einiges kosten lässt. Viele der jungen Talente können auch über ihre Zeit in der Jugendschule an den Verein gebunden werden. Nicht alle als Spieler, aber doch einige.
(editado)
PE vom 17.04.2017
22-jähriger schießt die Brigade in neun Minuten in die Bundesliga
Clemens Plaga ist der Held des Spieltags. Das 22-jährige Naturtalent schoss die Brigade Orange fast im Alleingang ins Fußballoberhaus. Dabei war Plaga nur als Ersatz für den bereits in der neunten Spielminute heruntergetretenen Edwin Wullaert auf den Platz gekommen. "Clemens hatte viel Wut im Bauch," weiß Cheftrainer Winkens zu berichten. "Er zeigt wirklich hervorragende Trainingsleistungen und ist top in Form. Da hat er natürlich schon damit gerechnet, zur Startelf zu gehören." Auch für die Fachwelt ist Plaga ein Phänomen. Als teuerster Fehleinkauf der Vereinsgeschichte tituliert, konnte der Spieler, der zumindest das Laufen bei Zaubersturm erlernte, nun auch die hartneckigsten Kritiker überzeugen. Innerhalb von neun Minuten konterte Plaga den ehemaligen deutschen Meister und dreifachen Vizemeister dreimal aus und drehte damit die Partie von einem 0:1 zu einem 3:1.
Erwähnenswert ist zudem die Leistung der jüngsten Neuverplichtung der Orange-Blauen Eugen Illenseer, der sein Team mehr als einmal vor Gegentoren bewahrte und spichwörtlich auf der Linie klären konnte.
Nun spielt der Traditionsverein aus dem Südwesten erstmalig in der Bundesliga. Als mit Abstand jüngste Mannschaft der Liga wird das Ziel "Platz 7 - x" schwer zu erreichen sein. Winkens zeigt sich aber zuversichtlich: "Dann lassen wir eben die Dynamos oder die Halbstarken hinter uns. Warum denn nicht?"
Clemens Plaga freut sich auch über seinen dritten Treffer. Im Hintergrund: der deprimierte Stahl-Akteur Savgun.
22-jähriger schießt die Brigade in neun Minuten in die Bundesliga
Clemens Plaga ist der Held des Spieltags. Das 22-jährige Naturtalent schoss die Brigade Orange fast im Alleingang ins Fußballoberhaus. Dabei war Plaga nur als Ersatz für den bereits in der neunten Spielminute heruntergetretenen Edwin Wullaert auf den Platz gekommen. "Clemens hatte viel Wut im Bauch," weiß Cheftrainer Winkens zu berichten. "Er zeigt wirklich hervorragende Trainingsleistungen und ist top in Form. Da hat er natürlich schon damit gerechnet, zur Startelf zu gehören." Auch für die Fachwelt ist Plaga ein Phänomen. Als teuerster Fehleinkauf der Vereinsgeschichte tituliert, konnte der Spieler, der zumindest das Laufen bei Zaubersturm erlernte, nun auch die hartneckigsten Kritiker überzeugen. Innerhalb von neun Minuten konterte Plaga den ehemaligen deutschen Meister und dreifachen Vizemeister dreimal aus und drehte damit die Partie von einem 0:1 zu einem 3:1.
Erwähnenswert ist zudem die Leistung der jüngsten Neuverplichtung der Orange-Blauen Eugen Illenseer, der sein Team mehr als einmal vor Gegentoren bewahrte und spichwörtlich auf der Linie klären konnte.
Nun spielt der Traditionsverein aus dem Südwesten erstmalig in der Bundesliga. Als mit Abstand jüngste Mannschaft der Liga wird das Ziel "Platz 7 - x" schwer zu erreichen sein. Winkens zeigt sich aber zuversichtlich: "Dann lassen wir eben die Dynamos oder die Halbstarken hinter uns. Warum denn nicht?"
Clemens Plaga freut sich auch über seinen dritten Treffer. Im Hintergrund: der deprimierte Stahl-Akteur Savgun.
22-jährig, graues Haar und Langarm - um die Brigade-Jugend scheint es schlecht bestellt.
Glückwunsch zum Aufstieg!
Glückwunsch zum Aufstieg!
Das Training ist hart. Da altert man schnell, erreicht aber auch schnell Topniveau. :-)
Danke!
Danke!
Saisonende – endlich geschafft
Wird Timestop Germanys next Top Nationalcoach? Die Mannschaft, momentan noch vom Stockinger Lookalike Mr. Germany geführt, wartet angeblich auf jemand neues.
Deutsche Nationalmannschaft
„Ich habe kurz überlegt nach dem Erfolgsmodell von dem besten Typ mit fantastischem Haar (wer mag schon Halbglatzen in jungen Jahren?) zu gehen und „grab her by the pussy“, aber dann gesehen, dass die Nationalmannschaft pleite geht. Das war total abtörnend“, so Timestop.
Scheinbar will niemand die alte Schachtel.
„Einen Witzkeks als Trainer mit so ausländischem Namen, der seine Anglizismen in den Raum wirft wie Müll brauchts eh nicht“, so stinkende Kritiker, die vermutlich einfach nur neidisch und wrong sind. Timesteam first, danach geht es, daher der Verzicht.
Deutscher Meister!
Juniorenmeister. Also bei den Kids. Wo eigentlich alle Sieger sind, denn man will ja niemanden bevorzugen und den Mut nehmen. Aber wir sind der größte Sieger bei den Kleinen. Und der Pokal ist genau so groß wie der der Terminatoren.
Wie es zu diesem Erfolg kommen konnte? Der Trainer weiß die Antwort.
„Bestechung. Ich meine, bestechende Form. Und unsere überlegenes Fitnesscenter wo alles, Sinne, Fitness, Nerven, Körper und Geist gestärkt werden. Der dunkle Wald im Stadtzentrum, wo die Kids mit vor Stolz feuchten Augen in der Nacht ihre Runden drehen. Manchmal verschwinden welche, aber das ist die natürlich gute Auslese.
Außerdem spielen nur Spieler aus der Region, unsere Mannschaft ist schwarz-rot-Gold. Vielleicht irgendwann mit rot-weiß drin. Und blau. Wir sind ja offen. Aber das ist es dann. Diese Verbundenheit macht unsere Stärke aus. Und die Stockschläge bei Versagen.“
Erwachsenenfußball
Wieder wurde eine überragende Rückrunde gespielt, ohne Punktverlust. Und damit konnte man sich auch den Titel perfekter Rückrundenmeister (nicht erfunden) schnappen. Mühelos knapp wurde man Vizemeister in der 3.14 und musste sich nicht vor dem Aufstieg fürchten. Wie die Mannschaft erneut so eine überragende Rückrunde spielen konnte? Experten erklären es.
„Das Stadion ist so groß, das der Energiedruck mithilfe des quer geschnittenen Rasens positiv durch den Körper fließt und auf Dauer einfach mehr gelbe Blutkörperchen produziert. Dadurch sind die Spieler langfristig fitter“, so der deutsch-nordkoreanische Mediziner Dr. Un Glaubwürdig.
„Der Wald in dem sie trainieren ist möglicherweise voller fantastischer Kreaturen, mit magischen Fähigkeiten“, erklärte uns die Hexe Dr. McPommelball aus der Waldorfschule von Hockwarz mit einem weisen Lächeln.
Auch ein an einer Ecke des Stadions campender Fan konnte hilfreiche Antworten zu unserer Recherche hinzufügen (neben einer Gratisprobe LSD). „Kannst du nicht den Wind sehen, den Wind? Er trägt den Rücken an einer Waage zu uns“
Zukunft – Auf dieses Weinen können sie bauen
Die Meistermannschaft der Junioren hat nun noch eine große Mission vor sich. Erst Titelverteidigung in der Jugendliga, dann Aufstieg in die erste Mannschaft, folgend Drittligameister, Direktaufstieg und Durchmarsch in die Bundesliga, dazwischen irgendwann Pokalsieg (kein Druck) und letztendlich Championscupsieg. Um die wenigen Lücken im Team durch weitere Verstärkungen aus möglicherweise anderen LACH-Landen (Liechtenstein, Österreich, Schweiz) zu finanzieren, wurden einige Start-Star-Talente verkauft.
„Jeder Euro zählt“, so Manager Timestop nach dem letzten Verkauf im Wert von 1 Euro.
Es sieht rosig aus für das Team. Zumindest mit genug LSD.
(editado)
Wird Timestop Germanys next Top Nationalcoach? Die Mannschaft, momentan noch vom Stockinger Lookalike Mr. Germany geführt, wartet angeblich auf jemand neues.
Deutsche Nationalmannschaft
„Ich habe kurz überlegt nach dem Erfolgsmodell von dem besten Typ mit fantastischem Haar (wer mag schon Halbglatzen in jungen Jahren?) zu gehen und „grab her by the pussy“, aber dann gesehen, dass die Nationalmannschaft pleite geht. Das war total abtörnend“, so Timestop.
Scheinbar will niemand die alte Schachtel.
„Einen Witzkeks als Trainer mit so ausländischem Namen, der seine Anglizismen in den Raum wirft wie Müll brauchts eh nicht“, so stinkende Kritiker, die vermutlich einfach nur neidisch und wrong sind. Timesteam first, danach geht es, daher der Verzicht.
Deutscher Meister!
Juniorenmeister. Also bei den Kids. Wo eigentlich alle Sieger sind, denn man will ja niemanden bevorzugen und den Mut nehmen. Aber wir sind der größte Sieger bei den Kleinen. Und der Pokal ist genau so groß wie der der Terminatoren.
Wie es zu diesem Erfolg kommen konnte? Der Trainer weiß die Antwort.
„Bestechung. Ich meine, bestechende Form. Und unsere überlegenes Fitnesscenter wo alles, Sinne, Fitness, Nerven, Körper und Geist gestärkt werden. Der dunkle Wald im Stadtzentrum, wo die Kids mit vor Stolz feuchten Augen in der Nacht ihre Runden drehen. Manchmal verschwinden welche, aber das ist die natürlich gute Auslese.
Außerdem spielen nur Spieler aus der Region, unsere Mannschaft ist schwarz-rot-Gold. Vielleicht irgendwann mit rot-weiß drin. Und blau. Wir sind ja offen. Aber das ist es dann. Diese Verbundenheit macht unsere Stärke aus. Und die Stockschläge bei Versagen.“
Erwachsenenfußball
Wieder wurde eine überragende Rückrunde gespielt, ohne Punktverlust. Und damit konnte man sich auch den Titel perfekter Rückrundenmeister (nicht erfunden) schnappen. Mühelos knapp wurde man Vizemeister in der 3.14 und musste sich nicht vor dem Aufstieg fürchten. Wie die Mannschaft erneut so eine überragende Rückrunde spielen konnte? Experten erklären es.
„Das Stadion ist so groß, das der Energiedruck mithilfe des quer geschnittenen Rasens positiv durch den Körper fließt und auf Dauer einfach mehr gelbe Blutkörperchen produziert. Dadurch sind die Spieler langfristig fitter“, so der deutsch-nordkoreanische Mediziner Dr. Un Glaubwürdig.
„Der Wald in dem sie trainieren ist möglicherweise voller fantastischer Kreaturen, mit magischen Fähigkeiten“, erklärte uns die Hexe Dr. McPommelball aus der Waldorfschule von Hockwarz mit einem weisen Lächeln.
Auch ein an einer Ecke des Stadions campender Fan konnte hilfreiche Antworten zu unserer Recherche hinzufügen (neben einer Gratisprobe LSD). „Kannst du nicht den Wind sehen, den Wind? Er trägt den Rücken an einer Waage zu uns“
Zukunft – Auf dieses Weinen können sie bauen
Die Meistermannschaft der Junioren hat nun noch eine große Mission vor sich. Erst Titelverteidigung in der Jugendliga, dann Aufstieg in die erste Mannschaft, folgend Drittligameister, Direktaufstieg und Durchmarsch in die Bundesliga, dazwischen irgendwann Pokalsieg (kein Druck) und letztendlich Championscupsieg. Um die wenigen Lücken im Team durch weitere Verstärkungen aus möglicherweise anderen LACH-Landen (Liechtenstein, Österreich, Schweiz) zu finanzieren, wurden einige Start-Star-Talente verkauft.
„Jeder Euro zählt“, so Manager Timestop nach dem letzten Verkauf im Wert von 1 Euro.
Es sieht rosig aus für das Team. Zumindest mit genug LSD.
(editado)