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Asunto: Clubzeitungen
Brigade rechnet nochmal nach
Wird am kommenden Sonntag erwartet: Edelfan Beatrix
Die Vereinsführung der Brigade Orange hat nach dem letzten Spieltag die Ausgangssituation des Clubs im Titelrennen nochmal durch externe Gutachter überprüfen lassen. Das Ergebnis: Die Brigade darf am letzten Spieltag gegen die United Baztards nicht mit mehr als elf Toren verlieren, das sind immerhin drei mehr als zuletzt angenommen. Meistertrainer Winkens zeigt sich erleichtert: "Das verbessert unsere Situation schon ein wenig. Ganztahl ist zwar aktuell nicht optimal in Form, aber für fünf, sechs Kisten ist der immer gut. Zwölf Kisten wird der Baztards-Sturm wohl nicht schaffen. Da bin ich realistisch."
Unterdessen sind bei den härtesten Realisten bereits die Meisterfeiervorbereitungen angelaufen. Nachdem in der letzten Saison die Bundeskanzlerin bei der Mitgliederversammlung als Stargast präsentiert werden konnte (wir berichteten), wird diesmal das langjährige Vereinsmitglied, die Königin Beatrix eine Ansprache vom Rathausbalkon aus zu den Fans halten. Beatrix selbst sagt über sich, dass ihr Blut nicht blau wäre, sondern orange-blau ist. Na dann...
Wird am kommenden Sonntag erwartet: Edelfan Beatrix
Die Vereinsführung der Brigade Orange hat nach dem letzten Spieltag die Ausgangssituation des Clubs im Titelrennen nochmal durch externe Gutachter überprüfen lassen. Das Ergebnis: Die Brigade darf am letzten Spieltag gegen die United Baztards nicht mit mehr als elf Toren verlieren, das sind immerhin drei mehr als zuletzt angenommen. Meistertrainer Winkens zeigt sich erleichtert: "Das verbessert unsere Situation schon ein wenig. Ganztahl ist zwar aktuell nicht optimal in Form, aber für fünf, sechs Kisten ist der immer gut. Zwölf Kisten wird der Baztards-Sturm wohl nicht schaffen. Da bin ich realistisch."
Unterdessen sind bei den härtesten Realisten bereits die Meisterfeiervorbereitungen angelaufen. Nachdem in der letzten Saison die Bundeskanzlerin bei der Mitgliederversammlung als Stargast präsentiert werden konnte (wir berichteten), wird diesmal das langjährige Vereinsmitglied, die Königin Beatrix eine Ansprache vom Rathausbalkon aus zu den Fans halten. Beatrix selbst sagt über sich, dass ihr Blut nicht blau wäre, sondern orange-blau ist. Na dann...
Bist du sicher dass die Lady nicht Hape Kerkeling ist ;-)
Regionalliga 38
Zunächst geht ein
Herzliches Willkommen
an die beiden neuen Manager in unserer Liga:
Big Muff (SC Kallenberg) und
Tunnelkönig (VfL 1977)
Beide sind aktiv dabei, wobei der Tunnelkönig leider keine Chance mehr haben wird, die Liga zu halten. Dazu war sein Vorgänger-Team zu schwach. Für Beide gilt:
Viel Glück, egal in welcher Liga!
12 und 13. Spieltag
Tollhaus holt erneut den Pott!
Borussen-Fans feiern den 4. Titel in Folge
Borussia Tollhaus - Rebels07 4:1 (3:1)
Nach dem erwartbaren Sieg in München und dem Heimerfolg gegen eine leicht verstärkte B-Elf von Rebels 07 feierte Borussia Tollhaus einen Spieltag vor Saisonende den vierten Titel in Folge. Gegen die Rebellen mussten die Borussen allerdings erst den 0:1-Schock verkraften. Schmidtgal hatte die Gäste früh in Führung gebracht (6.). Doch die Sauer-Elf dreht noch vor der Pause die Partie und ging nach Toren von Barancyk (22.) und Duvivier (24./34.) mit einem sicheren 3:1-Vorsprung in die Kabine. Nach dem Wechsel hatte die Borussia dann alles im Griff und gewann nach Barancyks zweiten Treffer hoch verdient mit 4:1.
Ob die Meisterschaft diesmal durch den Aufstieg in die 3. Liga gekrönt wird, zeigt sich möglicherweise schon am Sonntag. Tollhaus fehlt nur noch ein Sieg gegen den FC Sturzbach.
Ansonsten passierte an den letzten beiden Spieltagen wenig Überraschendes. Einzig das Ergebnis der Rebels gegen den FC Sturzbach fällt auf. Mit dem A-Team angetreten erreichten die L2x-Mannen ein beachtliches Remis (1:1) gegen den ehemaligen Meister. Der FCS hatte im ersten Durchgang zwar die besseren Chancen, doch Deiss hielt die Rebellen im Rennen. Kurz nach Wiederanpfiff schlug dann aber Schlotter zu und traf zum 1:0 (47.). Lange Zeit sah es nun danach aus, dass die Bayern den Sieg nach Hause fahren würden, zumal sie noch einmal den Pfosten trafen (66.) und damit knapp die Entscheidung verfehlten. Doch die Rebels gaben sich nicht auf und kamen in den letzten Minuten noch einmal auf. Mit Erfolg, denn D'argento versenkte die Kugel kurz vor dem Abpfiff zum etwas glücklichen Ausgleich (89.) in die Maschen.
(editado)
Zunächst geht ein
Herzliches Willkommen
an die beiden neuen Manager in unserer Liga:
Big Muff (SC Kallenberg) und
Tunnelkönig (VfL 1977)
Beide sind aktiv dabei, wobei der Tunnelkönig leider keine Chance mehr haben wird, die Liga zu halten. Dazu war sein Vorgänger-Team zu schwach. Für Beide gilt:
Viel Glück, egal in welcher Liga!
12 und 13. Spieltag
Tollhaus holt erneut den Pott!
Borussen-Fans feiern den 4. Titel in Folge
Borussia Tollhaus - Rebels07 4:1 (3:1)
Nach dem erwartbaren Sieg in München und dem Heimerfolg gegen eine leicht verstärkte B-Elf von Rebels 07 feierte Borussia Tollhaus einen Spieltag vor Saisonende den vierten Titel in Folge. Gegen die Rebellen mussten die Borussen allerdings erst den 0:1-Schock verkraften. Schmidtgal hatte die Gäste früh in Führung gebracht (6.). Doch die Sauer-Elf dreht noch vor der Pause die Partie und ging nach Toren von Barancyk (22.) und Duvivier (24./34.) mit einem sicheren 3:1-Vorsprung in die Kabine. Nach dem Wechsel hatte die Borussia dann alles im Griff und gewann nach Barancyks zweiten Treffer hoch verdient mit 4:1.
Ob die Meisterschaft diesmal durch den Aufstieg in die 3. Liga gekrönt wird, zeigt sich möglicherweise schon am Sonntag. Tollhaus fehlt nur noch ein Sieg gegen den FC Sturzbach.
Ansonsten passierte an den letzten beiden Spieltagen wenig Überraschendes. Einzig das Ergebnis der Rebels gegen den FC Sturzbach fällt auf. Mit dem A-Team angetreten erreichten die L2x-Mannen ein beachtliches Remis (1:1) gegen den ehemaligen Meister. Der FCS hatte im ersten Durchgang zwar die besseren Chancen, doch Deiss hielt die Rebellen im Rennen. Kurz nach Wiederanpfiff schlug dann aber Schlotter zu und traf zum 1:0 (47.). Lange Zeit sah es nun danach aus, dass die Bayern den Sieg nach Hause fahren würden, zumal sie noch einmal den Pfosten trafen (66.) und damit knapp die Entscheidung verfehlten. Doch die Rebels gaben sich nicht auf und kamen in den letzten Minuten noch einmal auf. Mit Erfolg, denn D'argento versenkte die Kugel kurz vor dem Abpfiff zum etwas glücklichen Ausgleich (89.) in die Maschen.
(editado)
Regionalliga 38
14. Spieltag
3. Liga 01: Wir kommen!
Borussen feiern den verdienten Aufstieg
Borussia Tollhaus - FC Sturzbach 3:2 (2:1)
Es ist vollbracht. Nach der 5. Regionalliga-Saison und dem 4. Titel in Folge steigt Borussia Tollhaus zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die 3. Liga auf.
Im letzten Spiel der Saison musste die Sauer-Truppe gegen den schärfsten Konkurrenten allerdings lange zittern bis der direkte Aufstieg in trockenen Tüchern war. Der FC Sturzbach spielte mutig im Borussia-Park auf, was ihnen zunächst nichts nutzte. Denn zwei blitzsaubere Konter brachten durch Barancyk (6.) und Cabrejos (19.) dem Favoriten die schnelle 2:0-Führung ein. Der FCS ließ sich dadurch wenig beeindrucken, spielte weiter forsch nach vorne und verdiente sich den Anschlusstreffer von Madlung (29.). Die formschwache Borussen-Abwehr spielte über weite Strecken einfach zu sorglos und verlor auch in der zweiten Hälfte zu viele Zweikämpfe. Der Ausgleich in der 73. Minute wieder durch Madlung war nicht unverdient und zeigte einmal mehr, dass Sauers Abwehr in dieser Verfassung sicher nicht drittliga-tauglich ist. Die Moral der Truppe ist dagegen absolut intakt. Die Borussen kämpften und drängten auf die Entscheidung. Gut 10 Minuten vor Schluss erzielte Routinier Barancyk den umjubelten Siegtreffer (77.)
Insgesamt änderte sich damit am letzten Spieltag an der Tabelle nichts mehr. Die vier etablierten Clubs belegen auch die ersten vier Plätze. Aufsteiger Regensburg folgt als Fünfter und wird in der Relegation sicher wenig Probleme haben, die Liga zu halten. Sicher absteigen wird nur Manager Tunnelkönig, der nach nur einem Spiel in der Liga mit seinem VfL 1977 den Gang in die Oberliga antreten muss.
14. Spieltag
3. Liga 01: Wir kommen!
Borussen feiern den verdienten Aufstieg
Borussia Tollhaus - FC Sturzbach 3:2 (2:1)
Es ist vollbracht. Nach der 5. Regionalliga-Saison und dem 4. Titel in Folge steigt Borussia Tollhaus zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die 3. Liga auf.
Im letzten Spiel der Saison musste die Sauer-Truppe gegen den schärfsten Konkurrenten allerdings lange zittern bis der direkte Aufstieg in trockenen Tüchern war. Der FC Sturzbach spielte mutig im Borussia-Park auf, was ihnen zunächst nichts nutzte. Denn zwei blitzsaubere Konter brachten durch Barancyk (6.) und Cabrejos (19.) dem Favoriten die schnelle 2:0-Führung ein. Der FCS ließ sich dadurch wenig beeindrucken, spielte weiter forsch nach vorne und verdiente sich den Anschlusstreffer von Madlung (29.). Die formschwache Borussen-Abwehr spielte über weite Strecken einfach zu sorglos und verlor auch in der zweiten Hälfte zu viele Zweikämpfe. Der Ausgleich in der 73. Minute wieder durch Madlung war nicht unverdient und zeigte einmal mehr, dass Sauers Abwehr in dieser Verfassung sicher nicht drittliga-tauglich ist. Die Moral der Truppe ist dagegen absolut intakt. Die Borussen kämpften und drängten auf die Entscheidung. Gut 10 Minuten vor Schluss erzielte Routinier Barancyk den umjubelten Siegtreffer (77.)
Insgesamt änderte sich damit am letzten Spieltag an der Tabelle nichts mehr. Die vier etablierten Clubs belegen auch die ersten vier Plätze. Aufsteiger Regensburg folgt als Fünfter und wird in der Relegation sicher wenig Probleme haben, die Liga zu halten. Sicher absteigen wird nur Manager Tunnelkönig, der nach nur einem Spiel in der Liga mit seinem VfL 1977 den Gang in die Oberliga antreten muss.
sheva10 [del] para
Moppi
Erfolgstory des SV 1911 Bad Dürkheim geht weiter!
Nachdem der Aufstieg vor 3 Spielzeiten in die 3.02 perfekt war, wurde die Liga mit jeweils 2 vierten Plätzen sicher gehalten!
Dieses Jahr wuchs dann die Dürheimer Truppe über sich hinaus und holte nach beeindruckenden Leistungen in den letzten 3 Spielen den Meistertitel.
Dabei zeigten die Drückheimer eine RIESEN Moral und machten auf den 2. Ligaabsteiger und Favoriten SV Wehberger 5 Punkte gut in den Letzten 3 Spielen!
Manager sheva:" Das wir 7 Punkte gegen die 3 stärksten Konkurrenten holen, das hab ich nicht für möglich gehalten! Ich habe zwar einige graue Haare in den letzten 3 Wochen bekommen, aber ich bin einfach nur stolz auf unser team..."
Jetzt darf man gespannt sein ob die Saison noch erfolgreicher gestaltet werden kann und am Ende der Aufstieg in die 2.Liga gelingen kann???
Mit dem FC Nova kommt natürlich ein harter Brocken mit einem erfahrenem Manager!
Die Dürkheimer Scouts haben den Gegner bereits beobachtet und sind der Meinung, dass der FC Nova der Favorit ist, aber der SV 1911 ist nicht Chancenlos.
Interessant wird es auch zu shehen wie Lordchris die 3 Ausfälle auffangen wird...
"Unsere Scouts werden beobachten ob sich der FC Nova evtl. noch Verstärkt", so Sheva!
Zu den Aussichten meinte sheva: " Wir können auf das bereits Geleistete stolz sein und der Aufstieg wäre ein schöner Bonus. Eigentlich würde der Aufstieg eine Saison zu früh kommen, da wir nächste saison die Mannschaft etwas verjüngen ( Kjærsgaard und Dzienis werden den Verein wohl verlassen!) und das Training umgestellt wird! Aber wenn wir den Aufstieg schaffen, werden wir alles daran setzten uns auch in Liga 2 zu etablieren!
In Jedemfall verspricht der Sonntag Spannung pur!
(editado)
Nachdem der Aufstieg vor 3 Spielzeiten in die 3.02 perfekt war, wurde die Liga mit jeweils 2 vierten Plätzen sicher gehalten!
Dieses Jahr wuchs dann die Dürheimer Truppe über sich hinaus und holte nach beeindruckenden Leistungen in den letzten 3 Spielen den Meistertitel.
Dabei zeigten die Drückheimer eine RIESEN Moral und machten auf den 2. Ligaabsteiger und Favoriten SV Wehberger 5 Punkte gut in den Letzten 3 Spielen!
Manager sheva:" Das wir 7 Punkte gegen die 3 stärksten Konkurrenten holen, das hab ich nicht für möglich gehalten! Ich habe zwar einige graue Haare in den letzten 3 Wochen bekommen, aber ich bin einfach nur stolz auf unser team..."
Jetzt darf man gespannt sein ob die Saison noch erfolgreicher gestaltet werden kann und am Ende der Aufstieg in die 2.Liga gelingen kann???
Mit dem FC Nova kommt natürlich ein harter Brocken mit einem erfahrenem Manager!
Die Dürkheimer Scouts haben den Gegner bereits beobachtet und sind der Meinung, dass der FC Nova der Favorit ist, aber der SV 1911 ist nicht Chancenlos.
Interessant wird es auch zu shehen wie Lordchris die 3 Ausfälle auffangen wird...
"Unsere Scouts werden beobachten ob sich der FC Nova evtl. noch Verstärkt", so Sheva!
Zu den Aussichten meinte sheva: " Wir können auf das bereits Geleistete stolz sein und der Aufstieg wäre ein schöner Bonus. Eigentlich würde der Aufstieg eine Saison zu früh kommen, da wir nächste saison die Mannschaft etwas verjüngen ( Kjærsgaard und Dzienis werden den Verein wohl verlassen!) und das Training umgestellt wird! Aber wenn wir den Aufstieg schaffen, werden wir alles daran setzten uns auch in Liga 2 zu etablieren!
In Jedemfall verspricht der Sonntag Spannung pur!
(editado)
lordchris para
sheva10 [del]
netter Beitrag =)
Deine Scouts haben gut gearbeitet. 2 Ausfälle + 1 leicht Verletzter nächste Woche. Ich denke wirklich noch über ne Verpflichtung nach, die mir helfen könnte. Geschwächt bin ich schon, aber ich hab jetzt keine krasse Lücke in meiner Aufstellung. Da ich wohl wenig Zeit haben werde diese Woche, hat du wohl Glück gehabt ;)
Derzeit ist mir relativ wurscht, wo ich spiele. Da mir das Verlieren aber generell Zuwider ist, werd ich schon alles dagegensetzen ;)
Meine verwöhnten Fans sollen ja auch nicht enttäuscht werden: Trotz Respekt vor dem Gegner erwarten deine Fans einen Sieg.
Deine Scouts haben gut gearbeitet. 2 Ausfälle + 1 leicht Verletzter nächste Woche. Ich denke wirklich noch über ne Verpflichtung nach, die mir helfen könnte. Geschwächt bin ich schon, aber ich hab jetzt keine krasse Lücke in meiner Aufstellung. Da ich wohl wenig Zeit haben werde diese Woche, hat du wohl Glück gehabt ;)
Derzeit ist mir relativ wurscht, wo ich spiele. Da mir das Verlieren aber generell Zuwider ist, werd ich schon alles dagegensetzen ;)
Meine verwöhnten Fans sollen ja auch nicht enttäuscht werden: Trotz Respekt vor dem Gegner erwarten deine Fans einen Sieg.
sheva10 [del] para
lordchris
Also meine Fans sind realistisch: Die Fans halten deinen Gegner für besser, aber mit einer guten Leistung wäre eine Überraschung möglich.
Hoffe, dass dann eine Niederlage nicht so viel ausmacht!
"Deine Scouts haben gut gearbeitet. 2 Ausfälle + 1 leicht Verletzter nächste Woche. Ich denke wirklich noch über ne Verpflichtung nach, die mir helfen könnte. Geschwächt bin ich schon, aber ich hab jetzt keine krasse Lücke in meiner Aufstellung"
Du Glücklicher! Also ich könnte so was net auffangen...nicht mal ansatzweise!
Hoffe, dass dann eine Niederlage nicht so viel ausmacht!
"Deine Scouts haben gut gearbeitet. 2 Ausfälle + 1 leicht Verletzter nächste Woche. Ich denke wirklich noch über ne Verpflichtung nach, die mir helfen könnte. Geschwächt bin ich schon, aber ich hab jetzt keine krasse Lücke in meiner Aufstellung"
Du Glücklicher! Also ich könnte so was net auffangen...nicht mal ansatzweise!
Glückwunsch! :-)
01.11.2010
Harmonischer Saisonabschluss
Im letzten Saisonspiel auswärts gegen den amtierenden Nationaltrainer Mäniking und seine Wasserkraft Hard ging es für die Kickers eigentlich nur noch um die goldene Ananas, etwas Ehre und darum, die Fans mit einer richtig guten Stimmung in die Saisonpause zu entlassen. Deshalb nahm neben dem noch verletzten Izydor Wężowiecki auch der angeschlagene Victor Dobre nicht einmal auf der Bank Platz. Trainer Maurer warf dafür den Tschechen Viktor Bernát im zentralen Mittelfeld ins kalte Wasser, und in der Aussenverteidigung durfte die Neuverpflichtung aus Brasilien, Genival Guaporé, ihr Debüt geben.
In einem an Höhepunkten armen Spiel entwickelte sich der Zweikampf zwischen Guaporé und dem gegnerischen Starflügel Paul Knijnenburg denn auch sofort zum Mittelpunkt des Spiels. Der Brasilianer verrichtete aber seine Arbeit tadellos und liess den Holländer so gut wie nie zur Geltung kommen.
In der Offensive arbeiteten die Kickers vornehmlich mit langen Bällen. Zu selten konnte der auf die Seite beorderte Alex Sissing einmal Druck aufbauen. Dennoch tauchten die Luzerner bei Gelegenheit gefährlich vor dem Tor auf. In der 22. Minute profitierte Karsten Regensburger, wer sonst, von einem Durcheinander in der Zürcher Hintermannschaft und traf zum mehr oder weniger verdienten 0:1.
Duell des Tages - wieder einmal bleibt Knijenburg an Guaporé (unten) hängen
Auch in der Folge brannten die Teams keine Feuerwerke ab. Vor allem die Kickers-Defensive stand äusserst sicher und liess dem Gegner nur einen Torschuss. Nach einer guten Stunde dann entschied Regensburger mit einem Doppelschlag die Partie. Beim dritten Tor des Deutschen hatte Torhüter Boffin nach einem hohen Ball von Petrache mächtig ins Leere gegriffen. Nach diesen Szenen war die Luft im Spiel endgültig draussen und die Kickers schaukelten den Sieg ungefährdet über die Zeit.
Nach dem Spiel durften die Kickers endlich den Meisterpokal in Empfang nehmen. Nationalspieler und Kapitän Luca Schnoz gebührte diese Ehre. Auch andere Spieler kamen nicht zu kurz. Karsten Regensburger erhielt die Torjägertrophäe, die er sich redlich verdient hatte. Mit 57 Treffern in 14 Spielen hatte er öfter getroffen als seine beiden Verfolger in der Liga, Ebilado (29) und Krasnoperov (22) zusammen. Izydor Wężowiecki empfing überglücklich den goldenen Schuh für die meisten Torvorlagen, 26 an der Zahl. Trotz seiner Absenz in den letzten beiden Saisonspielen war ihm die Trophäe unmöglich streitig zu machen gewesen, die Verfolger Herner (18) und Knijnenburg sowie Ojala (12) waren deutlich zurück.
Nächsten Sonntag werden für den Meisterumzug in Höudi Massen an Fans erwartet. Bereits nicht mehr dabei sind dann die Verteidiger Eve, Hapka und Batóg, die im Zuge des Umbruches den Verein verlassen mussten. Und auch um Luca Schnoz brodeln die Transfergerüchte.
01.11.2010
Harmonischer Saisonabschluss
Im letzten Saisonspiel auswärts gegen den amtierenden Nationaltrainer Mäniking und seine Wasserkraft Hard ging es für die Kickers eigentlich nur noch um die goldene Ananas, etwas Ehre und darum, die Fans mit einer richtig guten Stimmung in die Saisonpause zu entlassen. Deshalb nahm neben dem noch verletzten Izydor Wężowiecki auch der angeschlagene Victor Dobre nicht einmal auf der Bank Platz. Trainer Maurer warf dafür den Tschechen Viktor Bernát im zentralen Mittelfeld ins kalte Wasser, und in der Aussenverteidigung durfte die Neuverpflichtung aus Brasilien, Genival Guaporé, ihr Debüt geben.
In einem an Höhepunkten armen Spiel entwickelte sich der Zweikampf zwischen Guaporé und dem gegnerischen Starflügel Paul Knijnenburg denn auch sofort zum Mittelpunkt des Spiels. Der Brasilianer verrichtete aber seine Arbeit tadellos und liess den Holländer so gut wie nie zur Geltung kommen.
In der Offensive arbeiteten die Kickers vornehmlich mit langen Bällen. Zu selten konnte der auf die Seite beorderte Alex Sissing einmal Druck aufbauen. Dennoch tauchten die Luzerner bei Gelegenheit gefährlich vor dem Tor auf. In der 22. Minute profitierte Karsten Regensburger, wer sonst, von einem Durcheinander in der Zürcher Hintermannschaft und traf zum mehr oder weniger verdienten 0:1.
Duell des Tages - wieder einmal bleibt Knijenburg an Guaporé (unten) hängen
Auch in der Folge brannten die Teams keine Feuerwerke ab. Vor allem die Kickers-Defensive stand äusserst sicher und liess dem Gegner nur einen Torschuss. Nach einer guten Stunde dann entschied Regensburger mit einem Doppelschlag die Partie. Beim dritten Tor des Deutschen hatte Torhüter Boffin nach einem hohen Ball von Petrache mächtig ins Leere gegriffen. Nach diesen Szenen war die Luft im Spiel endgültig draussen und die Kickers schaukelten den Sieg ungefährdet über die Zeit.
Nach dem Spiel durften die Kickers endlich den Meisterpokal in Empfang nehmen. Nationalspieler und Kapitän Luca Schnoz gebührte diese Ehre. Auch andere Spieler kamen nicht zu kurz. Karsten Regensburger erhielt die Torjägertrophäe, die er sich redlich verdient hatte. Mit 57 Treffern in 14 Spielen hatte er öfter getroffen als seine beiden Verfolger in der Liga, Ebilado (29) und Krasnoperov (22) zusammen. Izydor Wężowiecki empfing überglücklich den goldenen Schuh für die meisten Torvorlagen, 26 an der Zahl. Trotz seiner Absenz in den letzten beiden Saisonspielen war ihm die Trophäe unmöglich streitig zu machen gewesen, die Verfolger Herner (18) und Knijnenburg sowie Ojala (12) waren deutlich zurück.
Nächsten Sonntag werden für den Meisterumzug in Höudi Massen an Fans erwartet. Bereits nicht mehr dabei sind dann die Verteidiger Eve, Hapka und Batóg, die im Zuge des Umbruches den Verein verlassen mussten. Und auch um Luca Schnoz brodeln die Transfergerüchte.
Ebenfalls Glückwunsch! Und viel Erfolg in der NLA (über die wir ja dann bestens informiert werden ;-)
Borussia Tollhaus ist in der 3. Liga 01 angekommen
"Kein Erfolg kommt zu früh"
Interview mit Aufstiegsmanager Pronto Sauer
Daumen hoch für ein starkes Team
Nach einer sensationellen Rekordsaison stieg Borussia Tollhaus sechs Spielzeiten nach ihrer Gründung in die 3. Liga 01 auf. Als jüngster Verein aller Drittligisten wird es aber sicher nicht leicht die Liga zu halten.
Die "Borussia-Bühne" sprach mit dem Erfolgs-Manager über die vergangene Saison und seine Ziele.
Herr Sauer, Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft und den Aufstieg in Liga 3. Sind Sie überrascht, wie leicht der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte gelang?
Sauer: Vielen Dank. Und so völlig überraschend kam der Erfolg für mich tatsächlich nicht. Nach dem 8:2-Auftakt-Erfolg beim stärksten Konkurrenten konnte man schon damit rechnen, dass es im vierten Anlauf klappen könnte.
Im Rückspiel am letzten Spieltag wurde es aber noch mal knapp...
Sauer: Absolut. Aber meine Jungs haben grandios um ihre direkte Qualifikation für Liga 3 gekämpft. Sie haben es sich wirklich verdient.
Aber kommt der Aufstieg nicht ein wenig zu früh?
Sauer: Kein Erfolg kommt 'zu früh'. Man muss nur wissen, dass er nicht ewig bleibt. Rückschläge kommen immer. Mal früher, mal später.
Diesmal könnte der Rückschlag schneller kommen als gewünscht. Oder wie glauben sie, können sie die 3. Liga halten?
Sauer: Mit Leidenschaft, Engagement und taktischem Geschick (lächelt).
Reicht das wirklich? Ist Ihr Kader gut genug?
Sauer: Was erwarten sie für eine Antwort? Sage ich 'Nein', kann ich meine Mannschaft gleich abmelden, sage ich 'Ja', halten mich alle für größenwahnsinnig. Warten wir's einfach mal ab. Ich traue meinen Jungs auf jeden Fall den ein oder anderen Punkt zu. Aber selbst wenn es gleich wieder abwärts geht: Wo ist das Problem?
Die Fans könnten schon ein Problem damit haben. Und der Verein könnte mit plötzlich wieder gesunkenen Einnahmen ins Schleudern geraten.
Sauer: Na, dann ist es ja gut, dass ich den Manager-Job mache und nicht Sie (lacht). Nein, im Ernst: Wir werden die Zusatzeinnahmen jetzt nicht kopflos verbraten. Wir verbessern ein wenig unser Trainerteam, bauen unser Stadion ein wenig aus, vielleicht werden wir auch auf dem Transfermarkt tätig, aber alles im Rahmen und immer mit einem gewissen finanziellen Polster. Ein möglicher Abstieg wird uns sicher nicht das Genick brechen. Und was die Fans betrifft, können wir uns wirklich nicht beklagen. Sie sind seit Vereins-Gründung fast immer bester Stimmung. Und sollte der Erfolg mal ausbleiben, dann werden sie zurecht auch mal enttäuscht sein und ich ein wenig mehr Arbeit haben.
Dann hoffen wir, dass Ihnen diese Mehrarbeit erspart bleibt. Herr Sauer, Vielen Dank für das Gespräch.
Sauer: Aber gerne doch.
Wer für diesen Artikel voten will, der darf das gerne hier tun.
"Kein Erfolg kommt zu früh"
Interview mit Aufstiegsmanager Pronto Sauer
Daumen hoch für ein starkes Team
Nach einer sensationellen Rekordsaison stieg Borussia Tollhaus sechs Spielzeiten nach ihrer Gründung in die 3. Liga 01 auf. Als jüngster Verein aller Drittligisten wird es aber sicher nicht leicht die Liga zu halten.
Die "Borussia-Bühne" sprach mit dem Erfolgs-Manager über die vergangene Saison und seine Ziele.
Herr Sauer, Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft und den Aufstieg in Liga 3. Sind Sie überrascht, wie leicht der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte gelang?
Sauer: Vielen Dank. Und so völlig überraschend kam der Erfolg für mich tatsächlich nicht. Nach dem 8:2-Auftakt-Erfolg beim stärksten Konkurrenten konnte man schon damit rechnen, dass es im vierten Anlauf klappen könnte.
Im Rückspiel am letzten Spieltag wurde es aber noch mal knapp...
Sauer: Absolut. Aber meine Jungs haben grandios um ihre direkte Qualifikation für Liga 3 gekämpft. Sie haben es sich wirklich verdient.
Aber kommt der Aufstieg nicht ein wenig zu früh?
Sauer: Kein Erfolg kommt 'zu früh'. Man muss nur wissen, dass er nicht ewig bleibt. Rückschläge kommen immer. Mal früher, mal später.
Diesmal könnte der Rückschlag schneller kommen als gewünscht. Oder wie glauben sie, können sie die 3. Liga halten?
Sauer: Mit Leidenschaft, Engagement und taktischem Geschick (lächelt).
Reicht das wirklich? Ist Ihr Kader gut genug?
Sauer: Was erwarten sie für eine Antwort? Sage ich 'Nein', kann ich meine Mannschaft gleich abmelden, sage ich 'Ja', halten mich alle für größenwahnsinnig. Warten wir's einfach mal ab. Ich traue meinen Jungs auf jeden Fall den ein oder anderen Punkt zu. Aber selbst wenn es gleich wieder abwärts geht: Wo ist das Problem?
Die Fans könnten schon ein Problem damit haben. Und der Verein könnte mit plötzlich wieder gesunkenen Einnahmen ins Schleudern geraten.
Sauer: Na, dann ist es ja gut, dass ich den Manager-Job mache und nicht Sie (lacht). Nein, im Ernst: Wir werden die Zusatzeinnahmen jetzt nicht kopflos verbraten. Wir verbessern ein wenig unser Trainerteam, bauen unser Stadion ein wenig aus, vielleicht werden wir auch auf dem Transfermarkt tätig, aber alles im Rahmen und immer mit einem gewissen finanziellen Polster. Ein möglicher Abstieg wird uns sicher nicht das Genick brechen. Und was die Fans betrifft, können wir uns wirklich nicht beklagen. Sie sind seit Vereins-Gründung fast immer bester Stimmung. Und sollte der Erfolg mal ausbleiben, dann werden sie zurecht auch mal enttäuscht sein und ich ein wenig mehr Arbeit haben.
Dann hoffen wir, dass Ihnen diese Mehrarbeit erspart bleibt. Herr Sauer, Vielen Dank für das Gespräch.
Sauer: Aber gerne doch.
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21.11.2010
Drei Punkte für die Ewigkeit
Das Märchen NLA beginnt für die Kickers besser, als man sich vorzustellen wagte. Beim Aufsteigerduell gegen Burnout United blieb selbst nach Spielschluss noch ein grosser Teil der 40'000 Zuschauer (ausverkauft), um die Mannschaft und den 3:0-Sieg zu feieren. Drei Punkte sind eingefahren, die den Luzerner niemand mehr nehmen kann.
Dabei waren vor dem Spiel doch grosse Zweifel aufgekommen, ob die Abwehr dem gegnerischen Dreimannsturm um Superstar Morgan Kaiser das Wasser reichen konnte. Drei der fünf Verteidiger waren erst in der Saisonpause zu den Kickers gestossen, Ljubomir Toplak gar erst am vorigen Abend! Uneingespielt konnte damit sogar noch als Kompliment gelten. Da aber Burnout in der Abwehr auf wichtige Spieler verzichtete, kamen die Stürmer nur selten an brauchbare Bälle und wenn, fehlte meist die Präzision beim letzten Pass.
So entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor und Regensburger durfte sich in regelmässigen Abstände gegen Welklasse-Keeper Prey versuchen. Dieser brachte aber den Deutschen regelrecht zur Verzweiflung. Einen Ball um den andern kratze der Torwart von der Linie, sodass es auch dank zwei Aluminiumtreffern zur Pause noch immer 0:0 stand.
Wieder kein Tor. Wo bleibt der Beistand von oben?
Auch in der zweiten Halbzeit bemühten sich die Kickers zuerst umsonst. Erst in der 56. Minute schaffte es Regensburger endlich, eine der zahlreichen Hereingaben von Wężowiecki via Innenpfosten ins Tor zu spedieren. In der Folge verschaffte sich Burnout für etwa zehn Minuten etwas Luft, bevor die Kickers die endgültige Entscheidung suchten. Regensburger tauchte nun fast im Zweiminutentakt immer wieder gefährlich vor dem Kasten auf, wo Prey die Lust an den Paraden allerdings noch nicht vergangen war. Allerdings konnte er Regensburgers Hattrick durch zwei weitere verdiente Treffer (73./83.) nicht verhindern.
Durch diesen Sieg haben sich die Kickers bereits eine starke Ausgangslage im Kampf gegen den direkten Abstieg verschafft, denn Punkte gegen die anderen Teams wären für beide Teams eine Überraschung. Bis zum Rückspiel in 13 Wochen soll sich nun vor allem die Abwehr verbessern, um dann auch auswärts gegen Burnout wieder punkten zu können. Damit wäre zumindest ein Relegationsspiel fast sicher.
Fürs Erste kommen die Kickers allerdings in den Genuss eines Extraschmankerls. Weil die anderen Partien allesamt hart umkämpft waren, führen die Luzerner ab morgen sogar für eine Woche die Tabelle der NLA an!
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - Burnout United 3:0 (0:0)
Tore: 56./73./83. Regensburger 1:0/2:0/3:0
RK Schneemannshausen - Boillat`s 2:1 (1:1)
Tore: 23. Díaz 1:0, 40. Srebrowicz 1:1, 58. Díaz 2:1
Hadelbarum - Drifting Clouds 4:4 (0:3)
Tore: 2. Seewald 0:1, 5./21. Clavuot 0:2/0:3, 48./51./61. Cowan 1:3/2:3/3:3, 70. Seewald 3:4, 80. Cowan 4:4
Bemerkungen: 36. Gelb-Rot für Rothen/D (wiederholtes Foulspiel), 58. Wieland/H verletzt
1. FC Blumenau - FC Hergiswil II 2:2 (1:0)
Tore: 8./59. Tamkivi 1:0/2:0, 77./79. Perouse 2:1/2:2
Drei Punkte für die Ewigkeit
Das Märchen NLA beginnt für die Kickers besser, als man sich vorzustellen wagte. Beim Aufsteigerduell gegen Burnout United blieb selbst nach Spielschluss noch ein grosser Teil der 40'000 Zuschauer (ausverkauft), um die Mannschaft und den 3:0-Sieg zu feieren. Drei Punkte sind eingefahren, die den Luzerner niemand mehr nehmen kann.
Dabei waren vor dem Spiel doch grosse Zweifel aufgekommen, ob die Abwehr dem gegnerischen Dreimannsturm um Superstar Morgan Kaiser das Wasser reichen konnte. Drei der fünf Verteidiger waren erst in der Saisonpause zu den Kickers gestossen, Ljubomir Toplak gar erst am vorigen Abend! Uneingespielt konnte damit sogar noch als Kompliment gelten. Da aber Burnout in der Abwehr auf wichtige Spieler verzichtete, kamen die Stürmer nur selten an brauchbare Bälle und wenn, fehlte meist die Präzision beim letzten Pass.
So entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor und Regensburger durfte sich in regelmässigen Abstände gegen Welklasse-Keeper Prey versuchen. Dieser brachte aber den Deutschen regelrecht zur Verzweiflung. Einen Ball um den andern kratze der Torwart von der Linie, sodass es auch dank zwei Aluminiumtreffern zur Pause noch immer 0:0 stand.
Wieder kein Tor. Wo bleibt der Beistand von oben?
Auch in der zweiten Halbzeit bemühten sich die Kickers zuerst umsonst. Erst in der 56. Minute schaffte es Regensburger endlich, eine der zahlreichen Hereingaben von Wężowiecki via Innenpfosten ins Tor zu spedieren. In der Folge verschaffte sich Burnout für etwa zehn Minuten etwas Luft, bevor die Kickers die endgültige Entscheidung suchten. Regensburger tauchte nun fast im Zweiminutentakt immer wieder gefährlich vor dem Kasten auf, wo Prey die Lust an den Paraden allerdings noch nicht vergangen war. Allerdings konnte er Regensburgers Hattrick durch zwei weitere verdiente Treffer (73./83.) nicht verhindern.
Durch diesen Sieg haben sich die Kickers bereits eine starke Ausgangslage im Kampf gegen den direkten Abstieg verschafft, denn Punkte gegen die anderen Teams wären für beide Teams eine Überraschung. Bis zum Rückspiel in 13 Wochen soll sich nun vor allem die Abwehr verbessern, um dann auch auswärts gegen Burnout wieder punkten zu können. Damit wäre zumindest ein Relegationsspiel fast sicher.
Fürs Erste kommen die Kickers allerdings in den Genuss eines Extraschmankerls. Weil die anderen Partien allesamt hart umkämpft waren, führen die Luzerner ab morgen sogar für eine Woche die Tabelle der NLA an!
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - Burnout United 3:0 (0:0)
Tore: 56./73./83. Regensburger 1:0/2:0/3:0
RK Schneemannshausen - Boillat`s 2:1 (1:1)
Tore: 23. Díaz 1:0, 40. Srebrowicz 1:1, 58. Díaz 2:1
Hadelbarum - Drifting Clouds 4:4 (0:3)
Tore: 2. Seewald 0:1, 5./21. Clavuot 0:2/0:3, 48./51./61. Cowan 1:3/2:3/3:3, 70. Seewald 3:4, 80. Cowan 4:4
Bemerkungen: 36. Gelb-Rot für Rothen/D (wiederholtes Foulspiel), 58. Wieland/H verletzt
1. FC Blumenau - FC Hergiswil II 2:2 (1:0)
Tore: 8./59. Tamkivi 1:0/2:0, 77./79. Perouse 2:1/2:2
Wow! Ein noch bessere Start, als ich ihn hinlegte :) Grats!
3. Liga 01
Borussia mit Auftakt nach Maß!
Barancyks Jubel nach seinem 1:0
Borussia Tollhaus - Chelsea Football Club 3:0 (0:0)
Der Borussia-Park bebte nach dem fast sensationellen 3:0-Auftaktsieg über Chelsea. Gerade aufgrund der 2. Halbzeit war der Sieg noch nicht einmal unverdient. Zu Beginn agierten die Borussen allerdings noch sehr nervös. Chelsea hatte 4-5 gute Chancen, um in Führung zu gehen. Borussia konnte dagegen nur 2 gefährliche Nadelstiche setzten. Nach dem Wechsel aber funktionierte die Kontertaktik - zumeist über den linken Flügel - immer besser. Chelsea rannte bis zur 70. Minute vergebens an, während Tollhaus mit schnellen Gegenangriffen eiskalt zuschlug. Fiel das 1:0 noch etwas glücklich, weil Gäste-Keeper Ugidos einen harmlosen Freistoß nicht festhalten konnte und Barancyk abstaubte (52.), waren die beiden folgenden Tore wunderschön herausgespielt. Zunächst traf Duvivier mit einem schönen Schlenzer ins lange Eck (61.) und dann bediente er nach einem Solo über die Außen Cabrejos perfekt, der den Pass aus sieben Metern unhaltbar zur Entscheidung ins Eck hämmerte (75.). In den letzten Minuten kamen die Gäste zwar noch einmal etwas auf, doch Borussia hielt dem Druck bis zuletzt stand. Die ersten drei Punkte gegen den Abstieg sind eingefahren.
Im Topspiel der Woche war der Meister Fargo Kicks beim VFR Evesen, dem Vize aus der vergangenen Saison zu Gast. Dabei gewann der Titelträger überraschend deutlich mit 6:2 (4:1). Allerdings profitierte Fargo von den etwas übermotivierten VfR-Kickers, die sich in den ersten gut 20 Minuten gleich 2 Rote Karten einhandelten und zu Neunt natürlich ohne Chance waren.
Einige Mühe hatte Fairplay Edigheim mit dem starken Bot-Verein VfB Rumpelfüßler. Vor eigenem Publikum lag der VfB bis kurz vor der Pause mit 1:0 vorne. Doch dann schlug Kuffer für die spielerisch überlegenen Gäste zu und traf zum Ausgleich (40.). Doch trotz aller optischen Überlegenheit gelang Fairplay erst eine Viertelstunde vor Schluss das entscheidende 2:1 (73.). Wieder durfte sich Kuffer feiern lassen, der damit zum Matchwinner avancierte und seinem Team den so wichtigen Auftaktsieg gegen die managerlosen Rumpelfüßler sicherte.
Ein Auftaktsieg blieb den Kontrahenten im vierten Spiel des ersten Spieltages verwehrt. FC Isarflimmern und der FSV Winkel trennten sich leistungsgerecht 1:1 (1:0). Rezza brachte die Gastgeber in einer höhepunktearmen ersten Hälfte mit 1:0 in Führung (15.). Der FSV fand dagegen lange Zeit keine geeigneten Mittel, um die Bayern in Bedrängnis zu bringen. Nach dem Wechsel stand die Partie auf des Messers Schneide: Winkel wollte den Ausgleich und der FCI suchte über Konter die Entscheidung. Mit einer schönen Kombination nach einem Einwurf gelang der Baumschänder-Truppe schließlich das 1:1. Beide Teams suchten jetzt mehr den Abschluss, Tore fielen aber keine mehr. Und so können beide Mannschaften das Ergebnis als Teilerfolg abbuchen: Wenigstens nicht verloren...
3. Liga 01
Borussia mit Auftakt nach Maß!
Barancyks Jubel nach seinem 1:0
Borussia Tollhaus - Chelsea Football Club 3:0 (0:0)
Der Borussia-Park bebte nach dem fast sensationellen 3:0-Auftaktsieg über Chelsea. Gerade aufgrund der 2. Halbzeit war der Sieg noch nicht einmal unverdient. Zu Beginn agierten die Borussen allerdings noch sehr nervös. Chelsea hatte 4-5 gute Chancen, um in Führung zu gehen. Borussia konnte dagegen nur 2 gefährliche Nadelstiche setzten. Nach dem Wechsel aber funktionierte die Kontertaktik - zumeist über den linken Flügel - immer besser. Chelsea rannte bis zur 70. Minute vergebens an, während Tollhaus mit schnellen Gegenangriffen eiskalt zuschlug. Fiel das 1:0 noch etwas glücklich, weil Gäste-Keeper Ugidos einen harmlosen Freistoß nicht festhalten konnte und Barancyk abstaubte (52.), waren die beiden folgenden Tore wunderschön herausgespielt. Zunächst traf Duvivier mit einem schönen Schlenzer ins lange Eck (61.) und dann bediente er nach einem Solo über die Außen Cabrejos perfekt, der den Pass aus sieben Metern unhaltbar zur Entscheidung ins Eck hämmerte (75.). In den letzten Minuten kamen die Gäste zwar noch einmal etwas auf, doch Borussia hielt dem Druck bis zuletzt stand. Die ersten drei Punkte gegen den Abstieg sind eingefahren.
Im Topspiel der Woche war der Meister Fargo Kicks beim VFR Evesen, dem Vize aus der vergangenen Saison zu Gast. Dabei gewann der Titelträger überraschend deutlich mit 6:2 (4:1). Allerdings profitierte Fargo von den etwas übermotivierten VfR-Kickers, die sich in den ersten gut 20 Minuten gleich 2 Rote Karten einhandelten und zu Neunt natürlich ohne Chance waren.
Einige Mühe hatte Fairplay Edigheim mit dem starken Bot-Verein VfB Rumpelfüßler. Vor eigenem Publikum lag der VfB bis kurz vor der Pause mit 1:0 vorne. Doch dann schlug Kuffer für die spielerisch überlegenen Gäste zu und traf zum Ausgleich (40.). Doch trotz aller optischen Überlegenheit gelang Fairplay erst eine Viertelstunde vor Schluss das entscheidende 2:1 (73.). Wieder durfte sich Kuffer feiern lassen, der damit zum Matchwinner avancierte und seinem Team den so wichtigen Auftaktsieg gegen die managerlosen Rumpelfüßler sicherte.
Ein Auftaktsieg blieb den Kontrahenten im vierten Spiel des ersten Spieltages verwehrt. FC Isarflimmern und der FSV Winkel trennten sich leistungsgerecht 1:1 (1:0). Rezza brachte die Gastgeber in einer höhepunktearmen ersten Hälfte mit 1:0 in Führung (15.). Der FSV fand dagegen lange Zeit keine geeigneten Mittel, um die Bayern in Bedrängnis zu bringen. Nach dem Wechsel stand die Partie auf des Messers Schneide: Winkel wollte den Ausgleich und der FCI suchte über Konter die Entscheidung. Mit einer schönen Kombination nach einem Einwurf gelang der Baumschänder-Truppe schließlich das 1:1. Beide Teams suchten jetzt mehr den Abschluss, Tore fielen aber keine mehr. Und so können beide Mannschaften das Ergebnis als Teilerfolg abbuchen: Wenigstens nicht verloren...
28.11.2010
Auf dem Boden der Realität
Erneut strömten 40'000 Zuschauer (ausverkauft) in die Kickers Höudi Arena, diesmal um das Spiel gegen den letztjährigen Pokalfinalisten RK Schneemannshausen zu sehen. Auch diesmal zeigten die Kickers eine starke Leistung, was aber gegen den NLA-Stammverein (4x auf Platz 6 abgeschlossen) nicht zu Punkten reichte.
Bei optimalem Fussballwetter nahmen die klar favorisierten Gäste das Heft von Anfang an in die Hand. Vor allem Sturmdank Díaz stellte die Kickers-Abwehr vor einige Probleme. Dank zwei Glanzparaden (6./8.) des nach langer Anlaufzeit endlich erstarkten Pachowicz im Luzerner Tor überstand man die Startphase aber unbeschadet. Darum war der erste Gegentreffer in der 29. Minute auch nicht unbedingt zwingend. Nach einem Freistoss aus dem linken Halbfeld warf sich Díaz erfolgreich in die Flanke.
Wer gedacht hatte, dass der Kickers-Widerstand nun brechen würde, sah sich getäuscht. Von Zeit zu Zeit setzten sie Nadelstiche, wobei immer wieder Regensburger mit steilen Zuspielen gesucht wurde. In der 37. Minute gelang dies gar optimal und der deutsche Stürmer überwand Ebe aus spitzem Winkel. So gingen die Teams mit einem überraschenden 1:1 in die Pause.
Früher war alles besser.
In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Spielgeschehen. Auch eine harte rote Karte gegen Aussenverteidiger James Mulaudzi brachte den Schneemännern nicht wesentlich mehr Vorteile, da fortan Viktor Bernat den gefährlichen gegnerischen Flügel Smiljanic bewachte. In der 59. Minute allerdings schlugen die Gäste erneut eiskalt zu. Eine Smiljanic-Flanke konnte Toplak nur vor die Füsse von Marchetti klären, welcher Díaz bediente, der unbedrängt zur neuerlichen Führung einköpfte.
In der Folge drängte RK Schneemannshausen auf die Entscheidung, aber Pachowicz hielt wieder einige Male bravourös. In der 78. Minute bot sich den Kickers gar die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich. Dobre lancierte vom eigenen Sechzehner mit einem 60-Meter-Pass Regensburger, der aber diesmal nicht an Ebe vorbeikam. In der Schlussphase machte sich der Klassenunterschied dann doch noch deutlich bemerkbar, als sich Smiljanic und Díaz beinahe nach Belieben zu zwei weiteren Toren (84./85.) durchkombinierten. So endete die Partie schliesslich 1:4.
Die Kickers dürften mit ihrem Auftritt allerdings allemal zufrieden sein, haben sie doch einem stärkeren Gegner lange gut Paroli geboten. Man wird nächste Woche wieder versuchen, den Grossen ein Schnippchen zu schlagen, dann geht es zum Pokalsieger Boillat´s.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - RK Schneemannshausen 1:4 (1:1)
Tore: 29. Díaz 0:1, 37. Regensburger 1:1, 59./84./85. Díaz 1:2/1:3/1:4
Bemerkungen: 51. Rot für Mulaudzi/K
Burnout United - Boillat`s 0:2 (0:1)
Tore: 29/62. Srebrowicz 0:1/0:2
Bemerkungen: 53. Szakáll/Bo verletzt
Hadelbarum - 1. FC Blumenau 1:4 (0:3)
Tore: 3./29. Kläy 0:1/0:2, 37./60. Keane 0:3/0:4, 72. Cowan 1:4
Bemerkungen: 2. Tamkivi/B verletzt, 29. Rot für Jaroszyński/H
Drifting Clouds - FC Hergiswil II 1:0 (1:0)
Tore: 20. Maculewicz 1:0
Bemerkungen: 10. Golem/H verletzt, 38. Gelb-Rot für Perouse/H
Auf dem Boden der Realität
Erneut strömten 40'000 Zuschauer (ausverkauft) in die Kickers Höudi Arena, diesmal um das Spiel gegen den letztjährigen Pokalfinalisten RK Schneemannshausen zu sehen. Auch diesmal zeigten die Kickers eine starke Leistung, was aber gegen den NLA-Stammverein (4x auf Platz 6 abgeschlossen) nicht zu Punkten reichte.
Bei optimalem Fussballwetter nahmen die klar favorisierten Gäste das Heft von Anfang an in die Hand. Vor allem Sturmdank Díaz stellte die Kickers-Abwehr vor einige Probleme. Dank zwei Glanzparaden (6./8.) des nach langer Anlaufzeit endlich erstarkten Pachowicz im Luzerner Tor überstand man die Startphase aber unbeschadet. Darum war der erste Gegentreffer in der 29. Minute auch nicht unbedingt zwingend. Nach einem Freistoss aus dem linken Halbfeld warf sich Díaz erfolgreich in die Flanke.
Wer gedacht hatte, dass der Kickers-Widerstand nun brechen würde, sah sich getäuscht. Von Zeit zu Zeit setzten sie Nadelstiche, wobei immer wieder Regensburger mit steilen Zuspielen gesucht wurde. In der 37. Minute gelang dies gar optimal und der deutsche Stürmer überwand Ebe aus spitzem Winkel. So gingen die Teams mit einem überraschenden 1:1 in die Pause.
Früher war alles besser.
In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Spielgeschehen. Auch eine harte rote Karte gegen Aussenverteidiger James Mulaudzi brachte den Schneemännern nicht wesentlich mehr Vorteile, da fortan Viktor Bernat den gefährlichen gegnerischen Flügel Smiljanic bewachte. In der 59. Minute allerdings schlugen die Gäste erneut eiskalt zu. Eine Smiljanic-Flanke konnte Toplak nur vor die Füsse von Marchetti klären, welcher Díaz bediente, der unbedrängt zur neuerlichen Führung einköpfte.
In der Folge drängte RK Schneemannshausen auf die Entscheidung, aber Pachowicz hielt wieder einige Male bravourös. In der 78. Minute bot sich den Kickers gar die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich. Dobre lancierte vom eigenen Sechzehner mit einem 60-Meter-Pass Regensburger, der aber diesmal nicht an Ebe vorbeikam. In der Schlussphase machte sich der Klassenunterschied dann doch noch deutlich bemerkbar, als sich Smiljanic und Díaz beinahe nach Belieben zu zwei weiteren Toren (84./85.) durchkombinierten. So endete die Partie schliesslich 1:4.
Die Kickers dürften mit ihrem Auftritt allerdings allemal zufrieden sein, haben sie doch einem stärkeren Gegner lange gut Paroli geboten. Man wird nächste Woche wieder versuchen, den Grossen ein Schnippchen zu schlagen, dann geht es zum Pokalsieger Boillat´s.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - RK Schneemannshausen 1:4 (1:1)
Tore: 29. Díaz 0:1, 37. Regensburger 1:1, 59./84./85. Díaz 1:2/1:3/1:4
Bemerkungen: 51. Rot für Mulaudzi/K
Burnout United - Boillat`s 0:2 (0:1)
Tore: 29/62. Srebrowicz 0:1/0:2
Bemerkungen: 53. Szakáll/Bo verletzt
Hadelbarum - 1. FC Blumenau 1:4 (0:3)
Tore: 3./29. Kläy 0:1/0:2, 37./60. Keane 0:3/0:4, 72. Cowan 1:4
Bemerkungen: 2. Tamkivi/B verletzt, 29. Rot für Jaroszyński/H
Drifting Clouds - FC Hergiswil II 1:0 (1:0)
Tore: 20. Maculewicz 1:0
Bemerkungen: 10. Golem/H verletzt, 38. Gelb-Rot für Perouse/H