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Asunto: Clubzeitungen
28.11.2010
Auf dem Boden der Realität
Erneut strömten 40'000 Zuschauer (ausverkauft) in die Kickers Höudi Arena, diesmal um das Spiel gegen den letztjährigen Pokalfinalisten RK Schneemannshausen zu sehen. Auch diesmal zeigten die Kickers eine starke Leistung, was aber gegen den NLA-Stammverein (4x auf Platz 6 abgeschlossen) nicht zu Punkten reichte.
Bei optimalem Fussballwetter nahmen die klar favorisierten Gäste das Heft von Anfang an in die Hand. Vor allem Sturmdank Díaz stellte die Kickers-Abwehr vor einige Probleme. Dank zwei Glanzparaden (6./8.) des nach langer Anlaufzeit endlich erstarkten Pachowicz im Luzerner Tor überstand man die Startphase aber unbeschadet. Darum war der erste Gegentreffer in der 29. Minute auch nicht unbedingt zwingend. Nach einem Freistoss aus dem linken Halbfeld warf sich Díaz erfolgreich in die Flanke.
Wer gedacht hatte, dass der Kickers-Widerstand nun brechen würde, sah sich getäuscht. Von Zeit zu Zeit setzten sie Nadelstiche, wobei immer wieder Regensburger mit steilen Zuspielen gesucht wurde. In der 37. Minute gelang dies gar optimal und der deutsche Stürmer überwand Ebe aus spitzem Winkel. So gingen die Teams mit einem überraschenden 1:1 in die Pause.
Früher war alles besser.
In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Spielgeschehen. Auch eine harte rote Karte gegen Aussenverteidiger James Mulaudzi brachte den Schneemännern nicht wesentlich mehr Vorteile, da fortan Viktor Bernat den gefährlichen gegnerischen Flügel Smiljanic bewachte. In der 59. Minute allerdings schlugen die Gäste erneut eiskalt zu. Eine Smiljanic-Flanke konnte Toplak nur vor die Füsse von Marchetti klären, welcher Díaz bediente, der unbedrängt zur neuerlichen Führung einköpfte.
In der Folge drängte RK Schneemannshausen auf die Entscheidung, aber Pachowicz hielt wieder einige Male bravourös. In der 78. Minute bot sich den Kickers gar die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich. Dobre lancierte vom eigenen Sechzehner mit einem 60-Meter-Pass Regensburger, der aber diesmal nicht an Ebe vorbeikam. In der Schlussphase machte sich der Klassenunterschied dann doch noch deutlich bemerkbar, als sich Smiljanic und Díaz beinahe nach Belieben zu zwei weiteren Toren (84./85.) durchkombinierten. So endete die Partie schliesslich 1:4.
Die Kickers dürften mit ihrem Auftritt allerdings allemal zufrieden sein, haben sie doch einem stärkeren Gegner lange gut Paroli geboten. Man wird nächste Woche wieder versuchen, den Grossen ein Schnippchen zu schlagen, dann geht es zum Pokalsieger Boillat´s.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - RK Schneemannshausen 1:4 (1:1)
Tore: 29. Díaz 0:1, 37. Regensburger 1:1, 59./84./85. Díaz 1:2/1:3/1:4
Bemerkungen: 51. Rot für Mulaudzi/K
Burnout United - Boillat`s 0:2 (0:1)
Tore: 29/62. Srebrowicz 0:1/0:2
Bemerkungen: 53. Szakáll/Bo verletzt
Hadelbarum - 1. FC Blumenau 1:4 (0:3)
Tore: 3./29. Kläy 0:1/0:2, 37./60. Keane 0:3/0:4, 72. Cowan 1:4
Bemerkungen: 2. Tamkivi/B verletzt, 29. Rot für Jaroszyński/H
Drifting Clouds - FC Hergiswil II 1:0 (1:0)
Tore: 20. Maculewicz 1:0
Bemerkungen: 10. Golem/H verletzt, 38. Gelb-Rot für Perouse/H
Auf dem Boden der Realität
Erneut strömten 40'000 Zuschauer (ausverkauft) in die Kickers Höudi Arena, diesmal um das Spiel gegen den letztjährigen Pokalfinalisten RK Schneemannshausen zu sehen. Auch diesmal zeigten die Kickers eine starke Leistung, was aber gegen den NLA-Stammverein (4x auf Platz 6 abgeschlossen) nicht zu Punkten reichte.
Bei optimalem Fussballwetter nahmen die klar favorisierten Gäste das Heft von Anfang an in die Hand. Vor allem Sturmdank Díaz stellte die Kickers-Abwehr vor einige Probleme. Dank zwei Glanzparaden (6./8.) des nach langer Anlaufzeit endlich erstarkten Pachowicz im Luzerner Tor überstand man die Startphase aber unbeschadet. Darum war der erste Gegentreffer in der 29. Minute auch nicht unbedingt zwingend. Nach einem Freistoss aus dem linken Halbfeld warf sich Díaz erfolgreich in die Flanke.
Wer gedacht hatte, dass der Kickers-Widerstand nun brechen würde, sah sich getäuscht. Von Zeit zu Zeit setzten sie Nadelstiche, wobei immer wieder Regensburger mit steilen Zuspielen gesucht wurde. In der 37. Minute gelang dies gar optimal und der deutsche Stürmer überwand Ebe aus spitzem Winkel. So gingen die Teams mit einem überraschenden 1:1 in die Pause.
Früher war alles besser.
In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Spielgeschehen. Auch eine harte rote Karte gegen Aussenverteidiger James Mulaudzi brachte den Schneemännern nicht wesentlich mehr Vorteile, da fortan Viktor Bernat den gefährlichen gegnerischen Flügel Smiljanic bewachte. In der 59. Minute allerdings schlugen die Gäste erneut eiskalt zu. Eine Smiljanic-Flanke konnte Toplak nur vor die Füsse von Marchetti klären, welcher Díaz bediente, der unbedrängt zur neuerlichen Führung einköpfte.
In der Folge drängte RK Schneemannshausen auf die Entscheidung, aber Pachowicz hielt wieder einige Male bravourös. In der 78. Minute bot sich den Kickers gar die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich. Dobre lancierte vom eigenen Sechzehner mit einem 60-Meter-Pass Regensburger, der aber diesmal nicht an Ebe vorbeikam. In der Schlussphase machte sich der Klassenunterschied dann doch noch deutlich bemerkbar, als sich Smiljanic und Díaz beinahe nach Belieben zu zwei weiteren Toren (84./85.) durchkombinierten. So endete die Partie schliesslich 1:4.
Die Kickers dürften mit ihrem Auftritt allerdings allemal zufrieden sein, haben sie doch einem stärkeren Gegner lange gut Paroli geboten. Man wird nächste Woche wieder versuchen, den Grossen ein Schnippchen zu schlagen, dann geht es zum Pokalsieger Boillat´s.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - RK Schneemannshausen 1:4 (1:1)
Tore: 29. Díaz 0:1, 37. Regensburger 1:1, 59./84./85. Díaz 1:2/1:3/1:4
Bemerkungen: 51. Rot für Mulaudzi/K
Burnout United - Boillat`s 0:2 (0:1)
Tore: 29/62. Srebrowicz 0:1/0:2
Bemerkungen: 53. Szakáll/Bo verletzt
Hadelbarum - 1. FC Blumenau 1:4 (0:3)
Tore: 3./29. Kläy 0:1/0:2, 37./60. Keane 0:3/0:4, 72. Cowan 1:4
Bemerkungen: 2. Tamkivi/B verletzt, 29. Rot für Jaroszyński/H
Drifting Clouds - FC Hergiswil II 1:0 (1:0)
Tore: 20. Maculewicz 1:0
Bemerkungen: 10. Golem/H verletzt, 38. Gelb-Rot für Perouse/H
3. Liga 01
Begeisternde Borussia
Einer von 77 neuen Fans in den letzten 3 Wochen
Borussia Tollhaus - FC Isarflimmern 1:0 (0:0) (Wo. 2)
Seit dem Aufstieg stehen jeden Montag Morgen eine große Schar neuer Fans vor dem Clubhaus Schlange, um ein echter Borusse zu werden. Kein Wunder, denn die Tollhaus-Kicker gewannen nach einem grandiosen Auftritt auch ihr 2. Spiel in der 3. Liga. Grundlage des Erfolgs gegen den FC Isarflimmern war eine bärenstarke Defensive, die den Bayern-Sturm zu einem lauen Lüftchen werden ließen. Nur einen einzigen harmlosen Schuss brachten die favorisierten Gäste in 90 Minuten auf das Borussentor zustande. Ein äußerst magerer Wert, zumal sich der Aufsteiger alles andere als versteckte. Allerdings stand auch die Defensive der Bayern sehr kompakt und so entwickelte sich eine spannende, aber auch fast höhepunktefreie Partie. Aber als alles schon auf ein torloses Unentschieden hindeutete, fiel doch noch das entscheidende Tor: Wiederholt stand bei einem Einwurf in der 64. Minute die Abwehr des FCI viel zu tief, sodass der eingewechselte Barancyk den Ball am Strafraumeck genüsslich annahm und ihn seelenruhig auf seinen Sturm-Kollegen Cabrejos im Zentrum passte. Der setzte sich geschickt durch und ließ Keeper Schädler aus 10 Metern nicht den Hauch einer Chance. 2 Siege, 6 Punkte, 4:0 Tore: Was für ein Start in die Saison!
Die weiteren Ergebnisse:
Chelsea Football C... - FSV Winkel 0:7 (0:4)
VfB Rumpelfüßler - VFR Evesen 2:3 (1:2)
Fairplay Edigheim - Fargo Kicks 0:3 (0:0)
Damit stehen die Fargo Kicks und Borussia Tollhaus mit zwei Siegen an der Spitze der Tabelle, während der Bot-Verein VfB Rumpelfüßler und Chelsea noch ohne Punkt ihr Ende "zieren". Besonders Chelseas russischer Mäzen Roman Abramovich war wenig entzückt vom 0:7 vor eigenem Publikum: "Wenn meine Spieler de russische Mafia kennen lerne wolle, dann sie musse so weiter spiele..."
Begeisternde Borussia
Einer von 77 neuen Fans in den letzten 3 Wochen
Borussia Tollhaus - FC Isarflimmern 1:0 (0:0) (Wo. 2)
Seit dem Aufstieg stehen jeden Montag Morgen eine große Schar neuer Fans vor dem Clubhaus Schlange, um ein echter Borusse zu werden. Kein Wunder, denn die Tollhaus-Kicker gewannen nach einem grandiosen Auftritt auch ihr 2. Spiel in der 3. Liga. Grundlage des Erfolgs gegen den FC Isarflimmern war eine bärenstarke Defensive, die den Bayern-Sturm zu einem lauen Lüftchen werden ließen. Nur einen einzigen harmlosen Schuss brachten die favorisierten Gäste in 90 Minuten auf das Borussentor zustande. Ein äußerst magerer Wert, zumal sich der Aufsteiger alles andere als versteckte. Allerdings stand auch die Defensive der Bayern sehr kompakt und so entwickelte sich eine spannende, aber auch fast höhepunktefreie Partie. Aber als alles schon auf ein torloses Unentschieden hindeutete, fiel doch noch das entscheidende Tor: Wiederholt stand bei einem Einwurf in der 64. Minute die Abwehr des FCI viel zu tief, sodass der eingewechselte Barancyk den Ball am Strafraumeck genüsslich annahm und ihn seelenruhig auf seinen Sturm-Kollegen Cabrejos im Zentrum passte. Der setzte sich geschickt durch und ließ Keeper Schädler aus 10 Metern nicht den Hauch einer Chance. 2 Siege, 6 Punkte, 4:0 Tore: Was für ein Start in die Saison!
Die weiteren Ergebnisse:
Chelsea Football C... - FSV Winkel 0:7 (0:4)
VfB Rumpelfüßler - VFR Evesen 2:3 (1:2)
Fairplay Edigheim - Fargo Kicks 0:3 (0:0)
Damit stehen die Fargo Kicks und Borussia Tollhaus mit zwei Siegen an der Spitze der Tabelle, während der Bot-Verein VfB Rumpelfüßler und Chelsea noch ohne Punkt ihr Ende "zieren". Besonders Chelseas russischer Mäzen Roman Abramovich war wenig entzückt vom 0:7 vor eigenem Publikum: "Wenn meine Spieler de russische Mafia kennen lerne wolle, dann sie musse so weiter spiele..."
2 Torschüsse 1
In der Tat ein echtes Spektakel! ^^
In der Tat ein echtes Spektakel! ^^
Was wurde eigentlich aus...
Es wird Zeit alter Vereinslegenden zu gedenken.
Nils Erik Madsen
Marko Wimmer
Memories
Als Duo schossen sie ihr Team bis in die zweite Liga, als die deutschen Sokkerligen noch jung und das Spiel bewegungsärmer war. "Roadrunner" Marko Wimmer, der Magier am Ball, der König des gepflegten Rasenschachs und "Mr. Cool" Niels Erik Madsen, sein kongenialer Partner. 434 (Wimmer) bzw. 177 (Madsen) Tore gehen auf ihr Konto.
Während der 34jährige Madsen, nach Zwischenaufenthalten in Tschechien und Brasilien, inzwischen bei einem insolventen Club in Polen seinem Karriereende entgegensieht und nicht mit uns sprechen wollte, ist Marko Wimmer in der Welt herumgereist. Polen, Venezuela, Chile, Bulgarien, England und nun Ungarn waren seine Stationen, wo er in der vierten Liga immer noch Tore schiesst.
Nach einer Knöchelverletzung im letzten Spiel stand uns der 35jährige auf einer Parkbank Rede und Antwort. Er bot uns gleichen einen Muntermacher aus dem Griff seines Gehstocks an, nachdem er sich dick eingepackt auf die verschneite Bank hatte fallen lassen und begann ein Liedchen zu trällern. Er besteht weiter darauf, dass man ihn mit Hoheit anspricht.
Reporter: Wie geht es ihnen, eure Hoheit?
Wimmer: Gut. Ich bin nicht mehr so schnell wie früher und sehe auch das Tor nur noch verschwommen. Manchmal falle ich auch über meine eigenen Füsse, wie am Sonntag, aber ansonsten geht es mir gut. Ich gleiche durch Erfahrung aus was mir die jungen Vorraus haben.
R: Wie das?
W: Äh....ich steh einfach immer richtig.
R: Erinnern sie sich noch an Madsen?
W (schwärmerisch): Ja, damals hab ich meine ersten Erfahrungen gemacht.
R: Wie war Madsen denn so?
W (erötet): Was? Ohhh.....ähem...wir waren ein gutes Paar. Also auf dem Spielfeld.
R: Haben sie noch Kontakt zu ihm?
W (mit Blick in die Ferne und kopfschüttelnd): Nicht mehr seit er uns damals verlassen hat.
R: Was war denn ihr schönstes Erlebnis?
W (verwirrt): Was...? Achso, beim Fussball. Viel gabs ja nicht zu feiern. Ich glaube der Aufstieg in die zweite Liga. Vielleicht auch das Pokalachtelfinale damals, als wir total von Pushup auseinandergenommen wurden. Aber wir haben uns gewehrt wie ein Tier.
R: Denken sie noch manchmal an ihren alten Club zurück?
W: Welchen? Achso, den mit dem verunglückten Namen. Timesteam. An diese Verräter, die mich verkauft haben als ich zu "Alt" wurde? Nicht wirklich. Manchmal kommt man sich vor, als wäre man nichts als ein paar Bytes in einem Computerprogramm, die hin und hergeschoben werden. Für einen Hungerlohn. Bei anderen verdienen Spieler meines Kalibers Abermillionen.
R: Hm. Bedauern sie es, dass es zu ihrer Zeit noch keine Jugendligen gab?
W: Nein, die Wettbewerbe da sind das reinste Kasperletheater. Wir haben zu der Zeit brav Runden im Stadion gedreht und unsere Panini-Alben mit Spielern wie Kim Hill gefüllt. Da konnten die Trainer auch noch einschätzen wer was taugt, nicht wie diese Statistiken fälschenden Blindfische heute.
R: Eine letzte Frage. Was glauben sie, wer wird diesmal Weltmeister und wo wird Deutschland landen?
W: Ich glaube die Zeit ist reif, dass Deutschland sich mal den Titel holt.
R: Bei der U21 oder Senioren?
W: Es gibt eine U21?
R: Vielen Dank für das Gespräch.
Es wird Zeit alter Vereinslegenden zu gedenken.
Nils Erik Madsen
Marko Wimmer
Memories
Als Duo schossen sie ihr Team bis in die zweite Liga, als die deutschen Sokkerligen noch jung und das Spiel bewegungsärmer war. "Roadrunner" Marko Wimmer, der Magier am Ball, der König des gepflegten Rasenschachs und "Mr. Cool" Niels Erik Madsen, sein kongenialer Partner. 434 (Wimmer) bzw. 177 (Madsen) Tore gehen auf ihr Konto.
Während der 34jährige Madsen, nach Zwischenaufenthalten in Tschechien und Brasilien, inzwischen bei einem insolventen Club in Polen seinem Karriereende entgegensieht und nicht mit uns sprechen wollte, ist Marko Wimmer in der Welt herumgereist. Polen, Venezuela, Chile, Bulgarien, England und nun Ungarn waren seine Stationen, wo er in der vierten Liga immer noch Tore schiesst.
Nach einer Knöchelverletzung im letzten Spiel stand uns der 35jährige auf einer Parkbank Rede und Antwort. Er bot uns gleichen einen Muntermacher aus dem Griff seines Gehstocks an, nachdem er sich dick eingepackt auf die verschneite Bank hatte fallen lassen und begann ein Liedchen zu trällern. Er besteht weiter darauf, dass man ihn mit Hoheit anspricht.
Reporter: Wie geht es ihnen, eure Hoheit?
Wimmer: Gut. Ich bin nicht mehr so schnell wie früher und sehe auch das Tor nur noch verschwommen. Manchmal falle ich auch über meine eigenen Füsse, wie am Sonntag, aber ansonsten geht es mir gut. Ich gleiche durch Erfahrung aus was mir die jungen Vorraus haben.
R: Wie das?
W: Äh....ich steh einfach immer richtig.
R: Erinnern sie sich noch an Madsen?
W (schwärmerisch): Ja, damals hab ich meine ersten Erfahrungen gemacht.
R: Wie war Madsen denn so?
W (erötet): Was? Ohhh.....ähem...wir waren ein gutes Paar. Also auf dem Spielfeld.
R: Haben sie noch Kontakt zu ihm?
W (mit Blick in die Ferne und kopfschüttelnd): Nicht mehr seit er uns damals verlassen hat.
R: Was war denn ihr schönstes Erlebnis?
W (verwirrt): Was...? Achso, beim Fussball. Viel gabs ja nicht zu feiern. Ich glaube der Aufstieg in die zweite Liga. Vielleicht auch das Pokalachtelfinale damals, als wir total von Pushup auseinandergenommen wurden. Aber wir haben uns gewehrt wie ein Tier.
R: Denken sie noch manchmal an ihren alten Club zurück?
W: Welchen? Achso, den mit dem verunglückten Namen. Timesteam. An diese Verräter, die mich verkauft haben als ich zu "Alt" wurde? Nicht wirklich. Manchmal kommt man sich vor, als wäre man nichts als ein paar Bytes in einem Computerprogramm, die hin und hergeschoben werden. Für einen Hungerlohn. Bei anderen verdienen Spieler meines Kalibers Abermillionen.
R: Hm. Bedauern sie es, dass es zu ihrer Zeit noch keine Jugendligen gab?
W: Nein, die Wettbewerbe da sind das reinste Kasperletheater. Wir haben zu der Zeit brav Runden im Stadion gedreht und unsere Panini-Alben mit Spielern wie Kim Hill gefüllt. Da konnten die Trainer auch noch einschätzen wer was taugt, nicht wie diese Statistiken fälschenden Blindfische heute.
R: Eine letzte Frage. Was glauben sie, wer wird diesmal Weltmeister und wo wird Deutschland landen?
W: Ich glaube die Zeit ist reif, dass Deutschland sich mal den Titel holt.
R: Bei der U21 oder Senioren?
W: Es gibt eine U21?
R: Vielen Dank für das Gespräch.
schönes Interview :)
Leider ist das Video "in meinem Land nicht verfügbar". Jetzt hat also Sony entertainment sogar die Rechte an Sokker-Spielen ;-)
Leider ist das Video "in meinem Land nicht verfügbar". Jetzt hat also Sony entertainment sogar die Rechte an Sokker-Spielen ;-)
uamini [del] para
Timestop
Den Wimmer werd ich nicht vergessen, der hat mich einst äußerst unsanft in der 2. Liga willkommen geheißen ^^
Aua
Lang ist's her...
Aua
Lang ist's her...
Handmann 'Hilti' bricht Beton auf - 1:0 gegen Gazo
Das die Spiele gegen Gazomskmas schwierig sind, beweisen die letzten beiden Spiele: ein Unentschieden, eine Niederlage in allerletzte Sekunde. Heute hat man es glücklicherweise umgedreht und auf seiner Seite war ein Last-Minute-Tor entscheidend.
Unser schneller Ersatzstürmer Handmann bekam nach dem Spiel eine goldene Hilti geschenkt, brach er doch in der 86. Minute durch die Abwehrreihen des Gegners und erlöste durch das einzige Tor im Spiel.
Zuvor wurde jedweder Spielaufbau und Angriff durch Gazomskmas zerstört, man sah sich 7 (!) Verteidigern gegenüber. Geschwächt durch die Ausfälle von Scopel und Schiel und allerlei Angeschlagenen eh schon ein Glücksspiel. Das zeigte sich auch an den nervenden Pfosten- oder Personentreffer vor dem gegnerischen Kasten, gefühlt warfen sich die Gazos in jeden Schuss.
Am Ende hieß es vor ausverkauftem Haus (25.800 Zuschauer) 1:0.
(editado)
Das die Spiele gegen Gazomskmas schwierig sind, beweisen die letzten beiden Spiele: ein Unentschieden, eine Niederlage in allerletzte Sekunde. Heute hat man es glücklicherweise umgedreht und auf seiner Seite war ein Last-Minute-Tor entscheidend.
Unser schneller Ersatzstürmer Handmann bekam nach dem Spiel eine goldene Hilti geschenkt, brach er doch in der 86. Minute durch die Abwehrreihen des Gegners und erlöste durch das einzige Tor im Spiel.
Zuvor wurde jedweder Spielaufbau und Angriff durch Gazomskmas zerstört, man sah sich 7 (!) Verteidigern gegenüber. Geschwächt durch die Ausfälle von Scopel und Schiel und allerlei Angeschlagenen eh schon ein Glücksspiel. Das zeigte sich auch an den nervenden Pfosten- oder Personentreffer vor dem gegnerischen Kasten, gefühlt warfen sich die Gazos in jeden Schuss.
Am Ende hieß es vor ausverkauftem Haus (25.800 Zuschauer) 1:0.
(editado)
Fanakick para
Gonyosoma [del]
05.12.2010
Experimente gegen Boillat´s
Bereits vor der Partie hatten den Kickers-Verteidigern mächtig die Knie gezittert, denn der dribbelstarke Sturm der Boillat´s schien in der Luzerner Abwehr sein Fressen problemlos zu finden. Am Schluss stand eine 0:4-Niederlage zu Buche, mit welcher man in der Vereinsleitung absolut leben kann.
Trainer Maurer hatte für das Spiel gegen den Pokalsieger wieder einmal einen neuen Masterplan ausgeheckt. Eine hohe, dicht massierte Abwehr sollte die Angriffe des Gegners im Keim ersticken. Dieser konterte allerdings ebenso mit einer hohen 5er-Kette, sodass die Kickers-Abwehr immer wieder unter Druck geriet und Altmeister Morf sowie Jungspund Velcea auf den Aussen kaum Gegenspieler vorfanden.
Daher überraschte es nicht, dass die Basler von Beginn weg zu Möglichkeiten kamen. Buarque fackelte nicht lange und brachte das Heimteam bereits in der 7. Minute in Führung.
Zu selten konnten sich die Kickers einmal aus der gegnerischen Umklammerung befreien. Ein gefährlicher Konter über den stets lauernden Regensburger nach einer halben Stunde war die Ausnahme. Nur wenig später dagegen legte erneut Buarque mit einem sehenswerten Schuss aus der zweiten Reihe nach (34.)
In der Kickers-Abwehr ging es hoch her.
Das Bild änderte sich in Hälfte zwei kaum. Während Pachowicz in der 48. Minute gleich zweimal glanzvoll parierte, scheiterte auch Regensburger mit einem Kopfball von der Strafraumgrenze am starken gegnerischen Torhüter Burilli. Wieder nur drei Minuten später dribbelten sich Buarque und Srebrowicz durch den Sechzehner der Kickers und letzterer schob problemlos zum 3:0 ein (56.). Damit waren die letzten Zweifel über den Ausgang der Partie beseitigt.
Allerdings liessen sich die Luzener auch danach nicht gehen. Regensburger verpasste eine weiter Chance zum Ehrentreffer, während auf der anderen Seite Srebrowicz einen Elfmeter nur an die Latte knallte. Dennoch gelang Boillat´s noch das 4:0, als Buarque in der 71. Minute seinen Hattrick komplettierte und zugleich den Endstand markierte.
Erneut hatten sich die Kickers nicht allzu schlecht verkauft, im Gegensatz zum Spiel vor Wochenfrist war ein Punktgewinn allerdings nie realistisch. Der grössere Schock aber brachte ein Ergebnis der anderen Plätze. Burnout United gewann auswärts in Schneemannshausen überraschend und glücklich mit 0:1 und befindet sich damit wieder in der Pole Position im Kampf um Platz 7.
Telegramme NLA:
Boillat`s - Kickers Höudi 4:0 (2:0)
Tore: 7./34. Buarque 1:0/2:0 56. Srebrowicz 3:0, 71. Buarque 4:0
RK Schneemannshausen - Burnout United 0:1 (0:1)
Tore: 3. Skipp 0:1
Bemerkungen: 50. Akyüz/B verletzt
FC Hergiswil II - Hadelbarum 3:2 (0:0)
Tore: 56./65. Cowan 0:1/0:2, 73./76./83. Perouse 1:2/2:2/3:2
1. FC Blumenau - Drifting Clouds 1:4 (1:2)
Tore: 3. Maculewicz 0:1, 32. Neuroth 1:1, 45. Maculewicz 1:2, 60./88. Seewald 1:3/1:4
Bemerkungen: 70. Neuroth/B verletzt
Experimente gegen Boillat´s
Bereits vor der Partie hatten den Kickers-Verteidigern mächtig die Knie gezittert, denn der dribbelstarke Sturm der Boillat´s schien in der Luzerner Abwehr sein Fressen problemlos zu finden. Am Schluss stand eine 0:4-Niederlage zu Buche, mit welcher man in der Vereinsleitung absolut leben kann.
Trainer Maurer hatte für das Spiel gegen den Pokalsieger wieder einmal einen neuen Masterplan ausgeheckt. Eine hohe, dicht massierte Abwehr sollte die Angriffe des Gegners im Keim ersticken. Dieser konterte allerdings ebenso mit einer hohen 5er-Kette, sodass die Kickers-Abwehr immer wieder unter Druck geriet und Altmeister Morf sowie Jungspund Velcea auf den Aussen kaum Gegenspieler vorfanden.
Daher überraschte es nicht, dass die Basler von Beginn weg zu Möglichkeiten kamen. Buarque fackelte nicht lange und brachte das Heimteam bereits in der 7. Minute in Führung.
Zu selten konnten sich die Kickers einmal aus der gegnerischen Umklammerung befreien. Ein gefährlicher Konter über den stets lauernden Regensburger nach einer halben Stunde war die Ausnahme. Nur wenig später dagegen legte erneut Buarque mit einem sehenswerten Schuss aus der zweiten Reihe nach (34.)
In der Kickers-Abwehr ging es hoch her.
Das Bild änderte sich in Hälfte zwei kaum. Während Pachowicz in der 48. Minute gleich zweimal glanzvoll parierte, scheiterte auch Regensburger mit einem Kopfball von der Strafraumgrenze am starken gegnerischen Torhüter Burilli. Wieder nur drei Minuten später dribbelten sich Buarque und Srebrowicz durch den Sechzehner der Kickers und letzterer schob problemlos zum 3:0 ein (56.). Damit waren die letzten Zweifel über den Ausgang der Partie beseitigt.
Allerdings liessen sich die Luzener auch danach nicht gehen. Regensburger verpasste eine weiter Chance zum Ehrentreffer, während auf der anderen Seite Srebrowicz einen Elfmeter nur an die Latte knallte. Dennoch gelang Boillat´s noch das 4:0, als Buarque in der 71. Minute seinen Hattrick komplettierte und zugleich den Endstand markierte.
Erneut hatten sich die Kickers nicht allzu schlecht verkauft, im Gegensatz zum Spiel vor Wochenfrist war ein Punktgewinn allerdings nie realistisch. Der grössere Schock aber brachte ein Ergebnis der anderen Plätze. Burnout United gewann auswärts in Schneemannshausen überraschend und glücklich mit 0:1 und befindet sich damit wieder in der Pole Position im Kampf um Platz 7.
Telegramme NLA:
Boillat`s - Kickers Höudi 4:0 (2:0)
Tore: 7./34. Buarque 1:0/2:0 56. Srebrowicz 3:0, 71. Buarque 4:0
RK Schneemannshausen - Burnout United 0:1 (0:1)
Tore: 3. Skipp 0:1
Bemerkungen: 50. Akyüz/B verletzt
FC Hergiswil II - Hadelbarum 3:2 (0:0)
Tore: 56./65. Cowan 0:1/0:2, 73./76./83. Perouse 1:2/2:2/3:2
1. FC Blumenau - Drifting Clouds 1:4 (1:2)
Tore: 3. Maculewicz 0:1, 32. Neuroth 1:1, 45. Maculewicz 1:2, 60./88. Seewald 1:3/1:4
Bemerkungen: 70. Neuroth/B verletzt
Gonyosoma [del] para
Fanakick
Trotz frühem Aus von Naysmith-Sieg gegen Schlonzo
Im Moment des Geschehens sah man sich den Trainer vom Spielfeld abwenden: Schon früh im Spiel setzte man Flügelspieler und Spielgestalter Naysmith so arg zu, dass dieser gegen Fatsch ausgewechselt wurde. Das zerstörte nicht nur Naysmith sein Knie für 9 Tage, sondern auch die Spielkultur von Inferno.
"Man wird diese Verletzungssorgen einfach nicht los" so Manager Gonyosoma zu den Reportern.
Am Ende verstolperte Keeper Nawe noch eine harmlose Flanke zur Vorlage einen Schlonzo-Stürmers, der dankend zum 1:2 abstaubte. Totalausfall war heute unser Stürmer Benoist. Kimme und Korn ließen ihn heute im Stich, selbst vom Punkt schaffte er es nicht Akzente zu setzen und verschoss.
2:1 hieß es am Ende. Der vierte Sieg im vierten Spiel und das erste Gegentor.
Im Moment des Geschehens sah man sich den Trainer vom Spielfeld abwenden: Schon früh im Spiel setzte man Flügelspieler und Spielgestalter Naysmith so arg zu, dass dieser gegen Fatsch ausgewechselt wurde. Das zerstörte nicht nur Naysmith sein Knie für 9 Tage, sondern auch die Spielkultur von Inferno.
"Man wird diese Verletzungssorgen einfach nicht los" so Manager Gonyosoma zu den Reportern.
Am Ende verstolperte Keeper Nawe noch eine harmlose Flanke zur Vorlage einen Schlonzo-Stürmers, der dankend zum 1:2 abstaubte. Totalausfall war heute unser Stürmer Benoist. Kimme und Korn ließen ihn heute im Stich, selbst vom Punkt schaffte er es nicht Akzente zu setzen und verschoss.
2:1 hieß es am Ende. Der vierte Sieg im vierten Spiel und das erste Gegentor.
Fanakick para
Gonyosoma [del]
12.12.2010
Wenig Erbauliches
Gegen Hadelbarum starteten die Kickers erneut einen Versuch, den etablierten Ligagrössen ein Schnippchen zu schlagen. Im heutigen Spiel gingen sie allerdings im konstanten Nieselregen chancenlos mit 0:3 unter.
Hadelbarum musste bereits nach 2 Minuten und einem harten Einsteigen vom übermotivierten Mulaudzi (am Samstag für Südafrika im Einsatz) Topwinger MacDowall auswechseln. Dieser Verlust machte sich aber in der Folge kaum bemerkbar. Den fälligen Freistoss allerdings brachte Martín del Río butterweich zur Mitte, wo der heute überzeugende Cowan einnicken konnte.
Somit liefen die Kickers von Anfang an einem Rückstand hinterher. Zwar waren die Luzerner mit Regensburger und Wężowiecki als zwei reine Offensivspieler vergleichsweise angriffig eingestellt, aber ersterer fand keine Lücke in der Abwehr und letzterer wurde viel zu selten einmal lanciert. So kam der Ball so gut wie nie vor das gegnerische Tor und ein Regensburger-Kopfball von der Strafraumgrenze (26.) war das Gefährlichste, was die Kickers zu bieten hatten. Kurz zuvor hatte Cowan nach einer Flanke bereits auf 0:2 erhöht (23.).
Fussball-Tristesse am Sonntagnachmittag.
Hadelbarum dominierte auch in der zweiten Halbzeit weiter, ohne zu glänzen. Topchancen waren auch auf Seiten der Zürcher Mangelware. Nur der starke Cowan brachte die Abwehr oft in Schwierigkeiten. Vorerst verpasste er aber den Hattrick, als er in den Minuten 60 sowie 73 jeweils einen Distanzschuss an die Latte knallte.
In der 79. Minute fand er zudem seinen Meister in Pachowicz, der zuerst den Elfmeter des Engländers parierte und danach auch noch dessen Kopfball beim anschliessenden Eckball. In der 86. Minute schaffte er mit einem klassischen Abstaubertor doch noch seinen Hattrick. Mulaudzi hatte einen Ball direkt in die Füsse von Martín del Río geklärt, dessen Schuss Pachowicz nur hatte abprallen lassen können.
0:3 endete die Partie, und der Klassenunterschied war einmal mehr deutlich zum Vorschein getreten. Immerhin muss man die rote Laterne, die Hadelbarum nun abgibt, noch nicht übernehmen, da man aufgrund der geschossenen Tore noch hauchdünn vor Burnout United auf dem 7. Platz steht.
Mehr Grund zur Freude und vor allem auch mehr Spektakel hatte das Pokalspiel am Mittwoch gegen Inter do Sul geboten. Nach zahlreichen vergebenen Chancen auf beiden Seiten stand es zur Pause immer noch 0:0, was Trainer Maurer dazu veranlasste, die halbe Ersatz-Elf noch mit Kolano und Regensburger zu verstärken. Auch diese beiden brachten allerdings den erhofften Umschwung nicht - im Gegenteil. Ersönmez brachte das unterklassige Heimteam in Führung (66.). In der Folge drückten die Kickers gewaltig auf den Ausgleich, aber beste Möglichkeiten wurden vergeben, bevor Regensburger mit einem späten Doppelschlag (82./85.) doch noch die Wende gelang. Jetzt darf man zuhause gegen Ajax Wiedikon antreten, Manager Fanakick wird sich dabei seinen beiden starken Natistürmern Rico Perez und Tian Rey gegenüber sehen.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - Hadelbarum 0:3 (0:2
Tore: 2./23./86. Cowan
Bemerkungen: 2. MacDowall/H verletzt
Burnout United - Drifting Clouds 1:4 (1:2)
Tore: 28./35. Seewald 0:1/0:2, 43. Stöhn 1:2, 68./69. Seewald 1:3/1:4
RK Schneemannshausen - 1. FC Blumenau 1:1 (1:1)
Tore: 7. Kläy 0:1, 44. Díaz 1:1
Boillat`s - FC Hergiswil II 4:2 (2:1)
Tore: 23. Buarque 1:0, 34. Perouse 1:1, 39./50. Srewbrowicz 2:1/3:1, 55. Liberda 3:2, 86. Srebrowicz 4:2
Bemerkungen: 40. Vasar/H verletzt
Wenig Erbauliches
Gegen Hadelbarum starteten die Kickers erneut einen Versuch, den etablierten Ligagrössen ein Schnippchen zu schlagen. Im heutigen Spiel gingen sie allerdings im konstanten Nieselregen chancenlos mit 0:3 unter.
Hadelbarum musste bereits nach 2 Minuten und einem harten Einsteigen vom übermotivierten Mulaudzi (am Samstag für Südafrika im Einsatz) Topwinger MacDowall auswechseln. Dieser Verlust machte sich aber in der Folge kaum bemerkbar. Den fälligen Freistoss allerdings brachte Martín del Río butterweich zur Mitte, wo der heute überzeugende Cowan einnicken konnte.
Somit liefen die Kickers von Anfang an einem Rückstand hinterher. Zwar waren die Luzerner mit Regensburger und Wężowiecki als zwei reine Offensivspieler vergleichsweise angriffig eingestellt, aber ersterer fand keine Lücke in der Abwehr und letzterer wurde viel zu selten einmal lanciert. So kam der Ball so gut wie nie vor das gegnerische Tor und ein Regensburger-Kopfball von der Strafraumgrenze (26.) war das Gefährlichste, was die Kickers zu bieten hatten. Kurz zuvor hatte Cowan nach einer Flanke bereits auf 0:2 erhöht (23.).
Fussball-Tristesse am Sonntagnachmittag.
Hadelbarum dominierte auch in der zweiten Halbzeit weiter, ohne zu glänzen. Topchancen waren auch auf Seiten der Zürcher Mangelware. Nur der starke Cowan brachte die Abwehr oft in Schwierigkeiten. Vorerst verpasste er aber den Hattrick, als er in den Minuten 60 sowie 73 jeweils einen Distanzschuss an die Latte knallte.
In der 79. Minute fand er zudem seinen Meister in Pachowicz, der zuerst den Elfmeter des Engländers parierte und danach auch noch dessen Kopfball beim anschliessenden Eckball. In der 86. Minute schaffte er mit einem klassischen Abstaubertor doch noch seinen Hattrick. Mulaudzi hatte einen Ball direkt in die Füsse von Martín del Río geklärt, dessen Schuss Pachowicz nur hatte abprallen lassen können.
0:3 endete die Partie, und der Klassenunterschied war einmal mehr deutlich zum Vorschein getreten. Immerhin muss man die rote Laterne, die Hadelbarum nun abgibt, noch nicht übernehmen, da man aufgrund der geschossenen Tore noch hauchdünn vor Burnout United auf dem 7. Platz steht.
Mehr Grund zur Freude und vor allem auch mehr Spektakel hatte das Pokalspiel am Mittwoch gegen Inter do Sul geboten. Nach zahlreichen vergebenen Chancen auf beiden Seiten stand es zur Pause immer noch 0:0, was Trainer Maurer dazu veranlasste, die halbe Ersatz-Elf noch mit Kolano und Regensburger zu verstärken. Auch diese beiden brachten allerdings den erhofften Umschwung nicht - im Gegenteil. Ersönmez brachte das unterklassige Heimteam in Führung (66.). In der Folge drückten die Kickers gewaltig auf den Ausgleich, aber beste Möglichkeiten wurden vergeben, bevor Regensburger mit einem späten Doppelschlag (82./85.) doch noch die Wende gelang. Jetzt darf man zuhause gegen Ajax Wiedikon antreten, Manager Fanakick wird sich dabei seinen beiden starken Natistürmern Rico Perez und Tian Rey gegenüber sehen.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - Hadelbarum 0:3 (0:2
Tore: 2./23./86. Cowan
Bemerkungen: 2. MacDowall/H verletzt
Burnout United - Drifting Clouds 1:4 (1:2)
Tore: 28./35. Seewald 0:1/0:2, 43. Stöhn 1:2, 68./69. Seewald 1:3/1:4
RK Schneemannshausen - 1. FC Blumenau 1:1 (1:1)
Tore: 7. Kläy 0:1, 44. Díaz 1:1
Boillat`s - FC Hergiswil II 4:2 (2:1)
Tore: 23. Buarque 1:0, 34. Perouse 1:1, 39./50. Srewbrowicz 2:1/3:1, 55. Liberda 3:2, 86. Srebrowicz 4:2
Bemerkungen: 40. Vasar/H verletzt
Schöner BerichtT Trotz Tristesse. Und ich fürchte, wir beide werden in den nächsten Wochen weiter "wenig Erbauliches" berichten müssen ^^
@Gonyosoma: Nur 2:1 gegen Schlonzo? Da erwarte ich aber schon mehr ;-)
Nun ja, ich muss eigentlich ruhig sein:
3. Liga 01
Stürmer machen erneut den Unterschied
Borussia Tollhaus - VfB Rumpelfüßler 1:4 (0:1) (Wo. 4)
Cabrejos: zu viele Chancen vertan!
Wie schon eine Woche zuvor gegen den FSV Winkel (0:5) unterlag Borussia Tollhaus auch gegen den managerlosen VfB Rumpelfüßler mit 1:4. Damit verloren die Borussen zum ersten Mal in ihrer Geschichte zwei Liga-Spiele hintereinander und verpassten es so, sich frühzeitig von den direkten Abstiegsplätzen zu distanzieren. War die Niederlage beim FSV noch verdient und viel mit 0:5 nur zu hoch aus, gab es gegen den Bot-Verein durchaus genügend Möglichkeiten, wenigstens einen Punkt im Borussia-Park zu behalten. Doch wie schon im Match gegen die Baumschänder-Elf gab die personelle Qualität im Sturm auch gegen den VfB den Ausschlag. Während es die Tollhaus-Defensive den Gäste-Stürmern zu leicht machte sich durchzusetzen, versagte den Borussen vor dem Tor häufig die Nerven. Dennoch blieb die Partie eine Stunde lang spannend. Duvivier traf nach 54 Minuten endlich ins Netz und egalisierte damit die frühe Führung von Galeano (14.). Doch nur 5 Zeigerumdrehungen stand es nach zwei schlimmen Stockfehlern von Bruce Day plötzlich 1:3. Hasberg war beide Male der Nutznießer (56./59.) und zog damit den Gastgebern den Zahn. Diese brachten nun nicht mehr die Moral auf zurückzukehren und verloren am Ende sogar mit 1:4.
"Spielerisch und taktisch halten wir ganz gut mit," stellte Manager Pronto Sauer in der PK nach dem Spiel das Positive in den Vordergrund, "aber personell fehlt uns einfach noch etwas die Qualität."
Währenddessen marschiert Meister Fargo-Kicks unbeirrt Richtung Titelverteidigung. Der durch 2 Rote Karten und der Verletzung von gleich zwei Torhütern (!) arg gebeutelte FSV Winkel hatte gegen Fargo keine Chance und kam mit 0:10 unter die Räder. Trotzdem blieb der FSV zweiter in der Tabelle, weil Verfolger VFR Eversen nicht über ein 1:1 beim FC Isarflimmern hinweg kam. Fairplay Edigheim setzte sich erwartungsgemäß gegen Schlusslicht Chelsea durch und steht damit wieder über dem Strich.
@Gonyosoma: Nur 2:1 gegen Schlonzo? Da erwarte ich aber schon mehr ;-)
Nun ja, ich muss eigentlich ruhig sein:
3. Liga 01
Stürmer machen erneut den Unterschied
Borussia Tollhaus - VfB Rumpelfüßler 1:4 (0:1) (Wo. 4)
Cabrejos: zu viele Chancen vertan!
Wie schon eine Woche zuvor gegen den FSV Winkel (0:5) unterlag Borussia Tollhaus auch gegen den managerlosen VfB Rumpelfüßler mit 1:4. Damit verloren die Borussen zum ersten Mal in ihrer Geschichte zwei Liga-Spiele hintereinander und verpassten es so, sich frühzeitig von den direkten Abstiegsplätzen zu distanzieren. War die Niederlage beim FSV noch verdient und viel mit 0:5 nur zu hoch aus, gab es gegen den Bot-Verein durchaus genügend Möglichkeiten, wenigstens einen Punkt im Borussia-Park zu behalten. Doch wie schon im Match gegen die Baumschänder-Elf gab die personelle Qualität im Sturm auch gegen den VfB den Ausschlag. Während es die Tollhaus-Defensive den Gäste-Stürmern zu leicht machte sich durchzusetzen, versagte den Borussen vor dem Tor häufig die Nerven. Dennoch blieb die Partie eine Stunde lang spannend. Duvivier traf nach 54 Minuten endlich ins Netz und egalisierte damit die frühe Führung von Galeano (14.). Doch nur 5 Zeigerumdrehungen stand es nach zwei schlimmen Stockfehlern von Bruce Day plötzlich 1:3. Hasberg war beide Male der Nutznießer (56./59.) und zog damit den Gastgebern den Zahn. Diese brachten nun nicht mehr die Moral auf zurückzukehren und verloren am Ende sogar mit 1:4.
"Spielerisch und taktisch halten wir ganz gut mit," stellte Manager Pronto Sauer in der PK nach dem Spiel das Positive in den Vordergrund, "aber personell fehlt uns einfach noch etwas die Qualität."
Währenddessen marschiert Meister Fargo-Kicks unbeirrt Richtung Titelverteidigung. Der durch 2 Rote Karten und der Verletzung von gleich zwei Torhütern (!) arg gebeutelte FSV Winkel hatte gegen Fargo keine Chance und kam mit 0:10 unter die Räder. Trotzdem blieb der FSV zweiter in der Tabelle, weil Verfolger VFR Eversen nicht über ein 1:1 beim FC Isarflimmern hinweg kam. Fairplay Edigheim setzte sich erwartungsgemäß gegen Schlusslicht Chelsea durch und steht damit wieder über dem Strich.
Schöner BerichtT Trotz Tristesse. Und ich fürchte, wir beide werden in den nächsten Wochen weiter "wenig Erbauliches" berichten müssen ^^
Das befürchte ich leider auch ^^ aber heute war's noch nicht so schlimm :-)
19.12.2010
Achtungserfolg gegen Drifting Clouds
Viel sprach vor dem Spiel für eine Kanterniederlage der Kickers gegen den Tabellenführer und letztjährigen Dritten der NLA sowie ehemaligen Schweizer Meister und Pokalsieger Drifting Clouds. Denn im desaströsen Pokalspiel vom Mittwoch, über das der Mantel des Schweigens gehüllt wird, verletzte sich zu allem Überfluss auch noch Torhüter Pachowicz für vier Wochen. Sein Ersatzmann, Altmeister Piggeldi Leu, bewies (trotz immerhin zwei Paraden gegen Rico Perez, 78./81. Minute), dass er kein Profi-Niveau mehr hat. Die Vereinsleitung sah sich gezwungen, einen billigen Ersatz zu holen und wurde kurz vor dem Spiel im Schweden Joehl Gren fündig.
Trainer Maurer war sich allerdings bewusst, dass er die Verteidigung durch eigene Offensivbemühungen so gut wie möglich entlasten musste, und brachte so wieder Izydor Wężowiecki auf dem linken Flügel.
Das Heimteam übernahm wie erwartet gleich das Spieldiktat und konnte durch Kopfbälle von Clavuot (9.) und Seewald (13.) früh das Skore eröffnen. Danach fand aber vor allem die Defensive der Kickers besser ins Spiel und auch Torhüter Gren gewann an Sicherheit. Nach zwei Lattenknallern (27./29.) der Bündner lancierten die Kickers ihren ersten guten Angriff, wobei Wężowiecki nur mit einem Foul gestoppt werden konnte. Dobre trat den Freistoss zur Mitte, wo Regensburger ins lange Ecke verlängerte. Ein wunderschöner Treffer, und plötzlich stand es nur noch 2:1! Die Clouds wirkten nun etwas verunsichert. Zwar kamen sie vor der Pause noch einmal zu einer Doppelchance, Gren parierte aber.
Kickers-Trainer Thomas Maurer vor Spielbeginn
In der zweiten Halbzeit drückten die Gastgeber wieder vermehrt auf die Entscheidung. Erste Bemühungen scheiterten zwar, doch in der 68. Minute konnte Clauvuot nach einer Ecke doch zum 3:1 einschieben. Nur drei Minuten später doppelte er gleich nach und überwand Gren zum 4:1.
Nun, als das Spiel entschieden war, legten die Kickers aber plötzlich einen Zacken zu. In den letzten Minuten wurden noch einmal einige starke Angriffe lanciert. Nach klasse Vorarbeiten von Wężowiecki und Petrache scheitere Regensburger allerdings an der Latte (81.) sowie zweimal am hervorragenden Skoubo (84./86.). Alles in allem darf man mit dem Auftritt im Bündnerland aber sehr zufrieden sein, hatte der Manager im Voraus doch noch die höchste Liga-Niederlage der Vereingeschichte prognostiziert (bisher 0:7).
Durch einen unglaublich starken Auftritt von Burnout United (6:0-Sieg bei Hadelbarum) ist der direkte Abstieg jetzt leider so gut wie sicher. Die Enttäuschung der Vereinsleitung hält sich jedoch in Grenzen, weil damit zu rechnen war.
Telegramme NLA:
Drifting Clouds - Kickers Höudi 4:1 (2:1)
Tore: 9. Clavuot 1:0, 13. Seewald 2:0, 32. Regensburger 2:1, 68./71. Clavuot 3:1/4:1
Hadelbarum - Burnout United 0:6 (0:5)
Tore: 22. Stöhn 0:1, 29./32./34./37./57. Kaiser 0:2/0:3/0:4/0:5/0:6
Bemerkungen: 32. Rot gegen Walters/H, 74. Rot gegen Hermands/H
FC Hergiswil II - RK Schneemannshausen 6:1 (5:0)
Tore: 2./11./29./33./45. Perouse 1:0/2:0/3:0/4:0/5:0, 68. Díaz 5:1, 90. Perouse 6:1
Bemerkungen: 89. Rot gegen Dydas/S
1. FC Blumenau - Boillat`s 3:1 (2:0)
Tore: 13./18./57. Tamkivi 1:0/2:0/3:0, 82. Srebrowicz 3:1
Bemerkungen: 22. Gelb-Rot gegen Vallejo/Bo, 37. Rot gegen Löffel/Bo, 75. Buarque/Bo verletzt, 87. Gelb-Rot gegen Charton/Bl
Das befürchte ich leider auch ^^ aber heute war's noch nicht so schlimm :-)
19.12.2010
Achtungserfolg gegen Drifting Clouds
Viel sprach vor dem Spiel für eine Kanterniederlage der Kickers gegen den Tabellenführer und letztjährigen Dritten der NLA sowie ehemaligen Schweizer Meister und Pokalsieger Drifting Clouds. Denn im desaströsen Pokalspiel vom Mittwoch, über das der Mantel des Schweigens gehüllt wird, verletzte sich zu allem Überfluss auch noch Torhüter Pachowicz für vier Wochen. Sein Ersatzmann, Altmeister Piggeldi Leu, bewies (trotz immerhin zwei Paraden gegen Rico Perez, 78./81. Minute), dass er kein Profi-Niveau mehr hat. Die Vereinsleitung sah sich gezwungen, einen billigen Ersatz zu holen und wurde kurz vor dem Spiel im Schweden Joehl Gren fündig.
Trainer Maurer war sich allerdings bewusst, dass er die Verteidigung durch eigene Offensivbemühungen so gut wie möglich entlasten musste, und brachte so wieder Izydor Wężowiecki auf dem linken Flügel.
Das Heimteam übernahm wie erwartet gleich das Spieldiktat und konnte durch Kopfbälle von Clavuot (9.) und Seewald (13.) früh das Skore eröffnen. Danach fand aber vor allem die Defensive der Kickers besser ins Spiel und auch Torhüter Gren gewann an Sicherheit. Nach zwei Lattenknallern (27./29.) der Bündner lancierten die Kickers ihren ersten guten Angriff, wobei Wężowiecki nur mit einem Foul gestoppt werden konnte. Dobre trat den Freistoss zur Mitte, wo Regensburger ins lange Ecke verlängerte. Ein wunderschöner Treffer, und plötzlich stand es nur noch 2:1! Die Clouds wirkten nun etwas verunsichert. Zwar kamen sie vor der Pause noch einmal zu einer Doppelchance, Gren parierte aber.
Kickers-Trainer Thomas Maurer vor Spielbeginn
In der zweiten Halbzeit drückten die Gastgeber wieder vermehrt auf die Entscheidung. Erste Bemühungen scheiterten zwar, doch in der 68. Minute konnte Clauvuot nach einer Ecke doch zum 3:1 einschieben. Nur drei Minuten später doppelte er gleich nach und überwand Gren zum 4:1.
Nun, als das Spiel entschieden war, legten die Kickers aber plötzlich einen Zacken zu. In den letzten Minuten wurden noch einmal einige starke Angriffe lanciert. Nach klasse Vorarbeiten von Wężowiecki und Petrache scheitere Regensburger allerdings an der Latte (81.) sowie zweimal am hervorragenden Skoubo (84./86.). Alles in allem darf man mit dem Auftritt im Bündnerland aber sehr zufrieden sein, hatte der Manager im Voraus doch noch die höchste Liga-Niederlage der Vereingeschichte prognostiziert (bisher 0:7).
Durch einen unglaublich starken Auftritt von Burnout United (6:0-Sieg bei Hadelbarum) ist der direkte Abstieg jetzt leider so gut wie sicher. Die Enttäuschung der Vereinsleitung hält sich jedoch in Grenzen, weil damit zu rechnen war.
Telegramme NLA:
Drifting Clouds - Kickers Höudi 4:1 (2:1)
Tore: 9. Clavuot 1:0, 13. Seewald 2:0, 32. Regensburger 2:1, 68./71. Clavuot 3:1/4:1
Hadelbarum - Burnout United 0:6 (0:5)
Tore: 22. Stöhn 0:1, 29./32./34./37./57. Kaiser 0:2/0:3/0:4/0:5/0:6
Bemerkungen: 32. Rot gegen Walters/H, 74. Rot gegen Hermands/H
FC Hergiswil II - RK Schneemannshausen 6:1 (5:0)
Tore: 2./11./29./33./45. Perouse 1:0/2:0/3:0/4:0/5:0, 68. Díaz 5:1, 90. Perouse 6:1
Bemerkungen: 89. Rot gegen Dydas/S
1. FC Blumenau - Boillat`s 3:1 (2:0)
Tore: 13./18./57. Tamkivi 1:0/2:0/3:0, 82. Srebrowicz 3:1
Bemerkungen: 22. Gelb-Rot gegen Vallejo/Bo, 37. Rot gegen Löffel/Bo, 75. Buarque/Bo verletzt, 87. Gelb-Rot gegen Charton/Bl
Brigade-Torwart aus dem Fanblock beworfen
Sunke Borhardt vor dem Wurf
Fassungslos musste Trainer Winkens mit ansehen, wie seine Mannschaft den sicher geglaubten Punkt noch abgenommen bekam. Den Grund für diese erneute Niederlage sieht der Brigade-Coach eindeutig in der Verletzung des Torwarts der Orange-Blauen. Dieser wurde beim Stand von 1:1 während der Ausführung eines Abstoßes aus dem Block der Heimfans mit einem Metallfeuerzeug beworfen und am Kopf verletzt. Borhardt konnte zwar weiterspielen, dennoch war er nur zum Teil im Besitz seiner Fähigkeiten. Und so kam was kommen musste: mit dem Schlusspfiff konnte er einen eigentlich harmlosen Ball des Spielers Barbu der Rhythmusmaschinisten nicht abwehren. Erneut geht die Brigade damit ohne einen Punkt vom Platz. Winkens: "Unglaublich, dass der Schiedsrichter diese Aktion nicht bemerkt haben will. Und auch die Linienrichter sollten normalerweise bei einem Abstoß besser im Bilde sein. Offensichtlich will man uns nicht in dieser Liga haben." Auch Manager Robert Collunder zeigte sich enttäuscht: "Nach so einer guten Leistung wieder mit leeren Händen dazustehen, ist schon frustrierend. Erst der verschossene Elfmeter, dann die dämliche Aktion der Heimfans. Ich kann es noch nicht glauben."
Bereits am nächsten Sonntag kommt es damit zum Kellerduell gegen das Chaosteam. Nach Insiderinformationen könnte dies bereits das letzte Spiel von Coach Winkens sein, wenn es ebenfalls verloren gehen sollte.
(editado)
Sunke Borhardt vor dem Wurf
Fassungslos musste Trainer Winkens mit ansehen, wie seine Mannschaft den sicher geglaubten Punkt noch abgenommen bekam. Den Grund für diese erneute Niederlage sieht der Brigade-Coach eindeutig in der Verletzung des Torwarts der Orange-Blauen. Dieser wurde beim Stand von 1:1 während der Ausführung eines Abstoßes aus dem Block der Heimfans mit einem Metallfeuerzeug beworfen und am Kopf verletzt. Borhardt konnte zwar weiterspielen, dennoch war er nur zum Teil im Besitz seiner Fähigkeiten. Und so kam was kommen musste: mit dem Schlusspfiff konnte er einen eigentlich harmlosen Ball des Spielers Barbu der Rhythmusmaschinisten nicht abwehren. Erneut geht die Brigade damit ohne einen Punkt vom Platz. Winkens: "Unglaublich, dass der Schiedsrichter diese Aktion nicht bemerkt haben will. Und auch die Linienrichter sollten normalerweise bei einem Abstoß besser im Bilde sein. Offensichtlich will man uns nicht in dieser Liga haben." Auch Manager Robert Collunder zeigte sich enttäuscht: "Nach so einer guten Leistung wieder mit leeren Händen dazustehen, ist schon frustrierend. Erst der verschossene Elfmeter, dann die dämliche Aktion der Heimfans. Ich kann es noch nicht glauben."
Bereits am nächsten Sonntag kommt es damit zum Kellerduell gegen das Chaosteam. Nach Insiderinformationen könnte dies bereits das letzte Spiel von Coach Winkens sein, wenn es ebenfalls verloren gehen sollte.
(editado)
docwolf13 [del] para
Collunder
Der Heimblock ist aber auf der gegenüberliegenden Seite :o)
Und was sind Rhythmusmaschinisten?
Und was sind Rhythmusmaschinisten?